Sonntag, 27. September 2009

Betfair-User „wählen“ Merkel

Betfair-Wahlmärkte bleiben auch nach Schließung der Wahllokale geöffnet

Mehr als 62 Millionen wahlberechtigte Deutsche können heute ihre Stimme abgeben und einen neuen, den 17., Bundestag wählen. Ginge es nach den Usern der weltweit größten Onlinewettbörse Betfair, so ist zumindest die Kanzlerfrage bereits entschieden. Mit einer Wahrscheinlichkeit von mehr als 94,5 Prozent wird Angela Merkel bald ihre zweite Amtszeit feiern, so die Betfair-User. Konkurrent Frank-Walter Steinmeier kommt lediglich auf 5,3 Prozent.

Während Merkels Sieg über den Vize-Kanzler scheinbar beschlossene Sache ist, bleibt die Koalitionsfrage weiterhin spannend. Der Betfair-Favorit ist, wie seit Öffnung der Wettmärkte im Mai, die Koalition aus CDU/CSU und FDP mit einer Wahrscheinlichkeit von 52,4 Prozent. Doch in den vergangenen Wochen setzte die Große Koalition zur Aufholjagd an. Aktuell liegen die Chancen für eine Fortführung der schwarz-roten Zweckehe bei 34,6 Prozent. Die Veröffentlichung der ersten Hochrechnungen am frühen Abend wird noch einmal Schwung in dieses Rennen bringen. Viele Betfair-Nutzer werden den Wahlabend aufmerksam verfolgen - und sicher für reichlich Bewegung auf den Betfair-Wahlmärkten sorgen.

Mit Öffnung der Wahllokale wechselten die Wettmärkte in den so genannten In-Play-Modus*. Da die endgültigen Ziellinien sowohl für die Kanzlerfrage, die Wahl durch den Bundestag, als auch für die Koalitionsfrage, das Unterzeichnen eines Koalitionsvertrages, noch in unbestimmter Ferne liegen, bleiben die Märkte zur Bundestagswahl auf Betfair geöffnet, bis das jeweilige amtliche Endergebnis feststeht. Für Spannung ist deshalb auch in den nächsten Tagen noch gesorgt.

Die Betfair Märkte zur Bundestagswahl im Überblick:
Der nächste Kanzler- Angela Merkels Chancen liegen momentan bei 94,5 Prozent.
Die Koalitionen- Betfair-Favorit ist derzeit die Koalition CDU/CSU und FDP mit 52,4 Prozent. Die Stimmenanteile der Parteien- CDU/CSU führt mit 33,85 Prozent gefolgt von SPD mit 25,45 Prozent.

Donnerstag, 24. September 2009

„Hertha scheint keine Lust zu haben“

Rudi Assauer sieht Motivationsprobleme beim abgestürzten Hauptstadtclub

In der achten Ausgabe seines wöchentlichen Blogs „Zündstoff“ blickt Rudi Assauer auf die Krisenclubs der Liga Hertha, Bochum und Stuttgart.

Nachhaltigen Eindruck hat bei Assauer das 0:4 Heimdebakel der Hertha gegen den SC Freiburg hinterlassen: „Als wenn einer sagt, komm wir haben heute keine große Lust. Lass die gewinnen. Hertha ist ja von Freiburg im eigenen Stadion auseinander genommen worden.“ Für Rudi Assauer ist die Unruhe im Verein, die mit der Entlassung des langjährigen Managers Dieter Hoeneß ihren vorläufigen Höhepunkt hatte, ein Grund für die sportliche Krise. „Es war ja immer ein Kampf zwischen sportlicher Leitung, Dieter Hoeneß, und dem Rest des Vorstandes. Diese ständigen Reibereien wirken sich auch auf die Mannschaft aus.“

Der enttäuschende Start des VFB Stuttgart hat für Rudi Assauer hingegen eine klare personelle Ursache: „Der Weggang von Gomez ist ein herber Verlust. Er war der Knipser für den VFB – so einen haben sie im Moment da vorne nicht.“

Beim Tabellenvorletzten Bochum, der mit seiner Kommunikationspanne bei der Entlassung von Trainer Marcel Koller für unrühmliche Schlagzeilen gesorgt hat, attestiert Assauer vor allem ein finanzielles Problem. „Bochum hat nicht das wirtschaftliche Polster, um Spitzenspieler holen zu können. Sie werden deshalb auch nie zu Schalke und Dortmund aufschließen – zumindest nicht in den nächsten zehn Jahren!“

Für Rudi Assauer gibt es sowieso nur ein Ruhrderby. Für ihn ist das Spiel Dortmund gegen Schalke am kommenden Wochenende das Spiel der Spiele. „Da ist immer Feuer drin. Definitiv ein Highlight des Fußballjahres.“

Mit Blick auf das Derby schwelgt Assauer in Erinnerungen. 1966 fegten die Dortmunder mit Rudi Assauer als Spieler die Schalker 6:2 aus dem heimischen Stadion. An die Halbzeitpause bei deutlicher Führung für Dortmund erinnert er sich schmunzelnd: „Da wurde Sekt aufgetragen. Für jeden gab es ein Glas, das wir gerne getrunken haben…“

Wie gewohnt sagt Rudi Assauer auch diese Woche wieder die Ergebnisse des kommenden Spieltags voraus. Das und mehr gibt es unter www.rudis-zuendstoff.de.

Erik Cajelais gewinnt WSOP-Bracelet

Die aktuelle World Series of Poker Europe präsentiert von Betfair hat ihren zweiten Sieger. Der Kanadier Erik Cajelais konnte sich gestern über sein erstes Bracelet freuen. Am international besetzten Final Table setzte er sich beim £2.500 Pot Limit Hold'em/Omaha Mix Event gegen seine Mitstreiter durch und strich ein Preisgeld von mehr als £104.000 ein.

Mit den meisten Chips war der Schwede Mats Gavatin ins Finale gegangen, Cajelais startete als Shortstack. Im Laufe des Spiels verschoben sich die Machtverhältnisse jedoch komplett. Gavatin saß Cajelais schließlich im Heads-Up mit einem wesentlich kleineren Stack gegenüber. Dort hielt Gavatin in der zweiten Runde 10d, 10c, 9s, 8s, Cajelais hatte die Karten Qh, Jd, 9c und 7c auf der Hand. Als der Dealer dann die Gemeinschaftskarten Ad, Qd, Qs, Ah und Jc offen legte, war klar, dass Cajelais mit einem Full-House gewinnt.

Cajelais konnte mit dem Sieg sein erstes Bracelet sichern. Bei der WSOP 2007 war er beim $5k Pot Limit Omaha nur auf dem zweiten Platz gelandet.

Mehr dazu unter: http://wsope.betfair.com

Fotos: WSOPE - Pot Limit Hold'em/Omaha

Der Gewinner: Erik Cajelais aus Kanada












Runner-up: Mats Gavatin aus Schweden












Das Heads-up

Mittwoch, 23. September 2009

Favoritensieg oder Überraschungscoup?

Fünf Tage vor der Bundestagswahl sind die Rollen im Kanzlerduell klar verteilt

Es gibt zwei Arten von Wettern. Die einen setzen am liebsten auf Favoriten, in der Hoffnung auf vermeintlich sicheres Geld. Andere bevorzugen die Außenseiter, weil diese lohnende Quoten versprechen. Das Duell um das Kanzleramt bietet für beide die idealen Kandidaten. Denn nach Ansicht der Betfair-User sind die Rollen klar verteilt: Die Chancen für eine zweite Amtszeit von Angela Merkel stehen aktuell bei 91,7 Prozent. Dies drückt sich natürlich auch in der Quote aus: Wer auf die Kanzlerin setzt, erhält zurzeit das 1,07-fache seines Einsatzes zurück.

Spätestens seit der Absage der FDP an eine Koalition mit SPD und Grünen, bleibt Frank-Walter Steinmeier in den Augen der Betfair-Nutzer hingegen nur die Rolle des krassen Außenseiters. Die Wahrscheinlichkeit seines Einzuges ins Kanzleramt schätzen sie aktuell auf 7,6 Prozent. Damit könnte ein mutiger Wetter mit einem Einsatz von 10 Euro einen Gewinn von 105 Euro erzielen. Dies entspricht einer Quote von 1 zu 11,5.

Offener scheint das Rennen um die künftige Regierungskoalition. Noch hat schwarz-gelb mit einer Wahrscheinlichkeit von 54,1% die Nase vorn. Wer auf die Koalition aus CDU/CSU und FDP setzt erhält augenblicklich das 1,82-fache seines Wetteinsatzes. Doch die große Koalition ist nicht hoffnungslos abgehängt und setzt seit Ende August zu einem Endspurt an. Aktuell schätzen die Betfair-User die Wahrscheinlichkeit einer Fortsetzung des Zweckbündnisses auf 33,2%. Wer 10 Euro auf CDU/CSU und SPD setzt und richtig liegt, würde knapp 20 Euro Gewinn machen. Dies entspricht einer Quote von 2,96.

Die Betfair Märkte zur Bundestagswahl im Überblick:

Der nächste Kanzler – Angela Merkels Chancen liegen momentan bei 91,7 Prozent.
Die Koalitionen – Betfair-Favorit ist derzeit die Koalition CDU/CSU und FDP mit 54,1 Prozent. Die Stimmenanteile der Parteien – CDU/CSU führt mit 34,8 Prozent gefolgt von SDP mit 25,7 Prozent.

Die aktuellen Quoten finden Sie unter www.wahlprognose2009.de.

Dienstag, 22. September 2009

Engländer holt erstes Bracelet

John-Paul Kelly gewinnt £1.000 No-Limit Hold'em Event der WSOPE

Der Final-Table des £1.000 No-Limit Hold'em Event der diesjährigen World Series of Poker Europe, präsentiert von Betfair, war mit einer Ausnahme ein Heimspiel der Briten. Bis auf Adnan Alshamah aus Syrien kamen die übrigen acht Spieler aus dem Vereinigten Königreich. Unter ihnen setzte sich schlussendlich John-Paul Kelly durch. Mit seinem Sieg sicherte er sich sein zweites Bracelet und ein Preisgeld von mehr als £136.000.

Stärkster Konkurrent für J.P. war Fabien Dunlop aus London, der in den dritten und letzten Tag des Turniers als Chipleader startete. Ihm saß Kelly auch im finalen Heads-up gegenüber. In der letzten Hand ging Dunlop mit 9h und 4h all-in, J.P. hielt mit Qd und Jh dagegen. Als die Gemeinschaftskarten dann Qh, Qc, 10c, Ks, 6s zeigten, stand Kelly als Gewinner fest.

Für Kelly ist es bereits das zweite Bracelet. Bei der WSOP 2009 in Las Vegas siegte der Engländer im $1.500 Pot Limit Hold’em. Sein Gewinn neben dem Bracelet: $194,434. Alles in allem ein sehr erfolgreiches Jahr für John-Paul Kelly.

Mehr dazu auf http://wsope.betfair.com.

Fotos: John-Paul Kelly gewinnt erstes Bracelet der WSOPE 2009



















John-Paul Kelly nach seinem Sieg













J.P. neben dem Bracelet

Donnerstag, 17. September 2009

"22 Spieler, die Magath was beweisen wollen – da geht ein Sprengsatz hoch."

Rudi Assauer erwartet explosives Spitzenspiel Schalke-Wolfsburg. Und lädt Felix Magath zur Aussprache zu sich nach Hause ein.

Mit Felix Magath wurde Wolfsburg zum gefeierten Überraschungsmeister, mit Felix Magath will Schalke 04 nun aus der Krise kommen. Rudi Assauer ist sich in seinem siebten Videoblog „Zündstoff“ sicher, das dies kein normales Spiel werden wird: „Alle 22 Spieler wollen Magath was beweisen. Das wird ein Fight werden, da geht ein Sprengsatz hoch.“

Einen anderen potentiellen Sprengsatz möchte Assauer gerne endgültig entschärfen. Deshalb lädt er Felix Magath zum Kaffeeklatsch zu sich nach Hause ein, um alle Unstimmigkeiten zwischen ihm und Schalke zu beseitigen. Die große Aussprache naht also! Schon im BamS-Interview am Wochenende hatte Felix Magath angekündigt, das Gespräch mit Assauer zu suchen.

Eine Aussprache gab es auch zwischen Ribery und van Gaal. Aber wie beständig ist der Frieden, nachdem Bayerns Top-Star auch in Haifa wieder ausgewechselt wurde? Riberys Allüren und seine auffälligen Schwankungen im Verhältnis zu den Bayern und Trainer van Gaal wecken Assauers Erinnerungen an eine Schalker Diva: „Ribery erinnert mich an Lincoln – beides klasse Fußballspieler, aber immer Gedönekes hier und da. Immer wieder die Frage: Was hat er jetzt schon wieder, müssen wir ihn wieder besonders pflegen?“ Ribery, die Diva von der Isar.

Blick in den Tabellenkeller: Der 1. FC Köln findet sich trotz Heilsbringer Podolski mit nur einem Punkt aus fünf Spielen auf dem letzten Platz wieder. Rudi Assauer kennt die Ursache – die falsche Transferpolitik: „Viele Trainerentlassungen und der Kauf von Spielern, bei denen man vorher noch nicht einmal das Land kannte, aus dem sie kamen – geschweige denn den Spieler selbst.“ Und Assauer sieht auch am nächsten Spieltag keine Trendwende und sagt eine punktlose Reise nach Stuttgart voraus.

Das und mehr gibt es im siebten Videoblog von Rudi Assauer: www.rudis-zuendstoff.de

Donnerstag, 10. September 2009

"Transfersummen und Spielergehälter begrenzen"

Rudi Assauer plädiert für Obergrenze, um Chancengleichheit im Fußball zu stärken

Die Politik diskutiert über Obergrenzen für Managergehälter und Bonuszahlungen. Rudi Assauer bringt in seinem sechsten Videoblog „Zündstoff“ eine solche Begrenzung auch für Transfersummen und Spielergehälter ins Gespräch: „Es ist verrückt was für ein Geld auf dem Transfermarkt bewegt wird – mittlerweile auch in Deutschland. Eine Obergrenze würde die Chancengleichheit wieder herstellen. Es macht doch keinen Sinn, wenn immer die gleichen zwei oder drei Vereine die Champions League dominieren.“

Dieser Vorstoß kommt zu einer Zeit, in der die Transfersummen für Fußballspieler explodieren und selbst in der konservativen Bundesliga erstmals die 200 Mio. €-Grenze gesprengt haben. Zusätzliche Aktualität erhält die Diskussion durch die Transfersperre, die dem FC Chelsea jetzt durch die FIFA auferlegt wurde und einem ähnlichem Verfahren gegen Manchester United. All dies sind Auswüchse einer Transferpolitik, die nach Meinung des Ex-Managers Assauer neu geregelt werden müsste.

Ob Rudi Assauer auch die Debatte um „Deutschlands teuersten Amateurfußballer“ Albert Streit zu diesem Vorschlag inspiriert hat? Jedenfalls hat Rudi eine klare Empfehlung für seinen Ex-Verein: „Bietet ihm eine Abfindungssumme. Wenn er sich darauf einlässt, ist das Streit-Thema endlich erledigt.“

Viele Schalker fragen sich angesichts der herausragenden Leistungen von Mesut Özil in der Nationalmannschaft, warum S04 dieses Juwel aus der eigenen Jugend nicht gehalten hat. Rudi Assauer nimmt den damals verantwortlichen Manager Andreas Müller in Schutz: „Durch die prekäre finanzielle Situation auf Schalke war schlicht und einfach nicht das Geld da, um Özil zu halten. Deswegen war es richtig Özil abzugeben.“ Im aktuellen Vertragspoker zwischen Özil und Werder Bremen hält Assauer auch ein wenig Dankbarkeit auf Seiten von Özil für angebracht: „Bremen hat ihn als unfertigen Spieler geholt und ihm das Vertrauen geschenkt, in jungen Jahren ein Führungsspieler zu sein. Da sollte er auch ein bisschen Dankbarkeit gegenüber dem Verein empfinden, der ihn so früh nach vorne gebracht hat."

Das und mehr gibt es im sechsten Videoblog von Rudi Assauer: www.rudis-zuendstoff.de

Rudi Assauer & Betfair
Mit Rudi Assauer konnte Betfair, die größte Sportwettbörse der Welt, einen der prominentesten Kenner des deutschen Fußball-Business als Partner gewinnen: Er absolvierte 307 Bundesligaspiele und wurde Europapokalsieger mit Borussia Dortmund. Als Manager von Schalke 04 steht Assauer für eine der erfolgreichsten Phasen des traditionsreichen Ruhrgebiet-Vereins. Mit Assauer gewann Schalke 1997 den UEFA-Cup, 2001 und 2002 den DFB-Pokal. Daneben war Assauer verantwortlich für den Bau der Schalker Arena, eines der modernsten Stadien der Welt.

Donnerstag, 3. September 2009

"Schalke schuldet mir seit Jahren Geld"

Rudi Assauer verrät die persönlichen Hintergründe seiner Schalke-Kritik und blickt sorgenvoll auf die Krisen-Stürmer der deutschen Nationalelf

In der fünften Ausgabe seines wöchentlichen Blogs „Zündstoff“ wird Rudi Assauer in Richtung Schalke deutlich und nennt Gründe für seine persönliche Enttäuschung:
„Ich habe im wahrsten Sinne des Wortes noch eine offene Rechnung mit Schalke. Seit zweieinhalb Jahren schulden die mir Geld, das in der Arena steckt – aber die vertrösten nur, da kommt nichts.“ Doch es geht Rudi nicht nur um sein Geld: „Es ist nicht schön zusehen zu müssen, wie es mit einem Verein, den Du mit nach oben gebracht hast, stetig bergab geht.“

Zum Umgang mit Schalkes Problem-Star Rafinha hat Rudi eine klare Empfehlung: „Er ist ein erstklassiger Mann. Aber wenn er keine Lust mehr hat, weil die Perspektive auf einen europäischen Wettbewerb fehlt, dann sollte Schalke Tschüss sagen und eine möglichst hohe Ablösesumme kassieren.“

Regelrecht begeistert ist Rudi Assauer vom holländischen Last-Minute-Neuzugang der Bayern: „Robbens Debut war sensationell. Unglaublich, was der für eine Klasse hat.
Geld schießt mittlerweile eben doch Tore!“

Weniger glücklich macht Rudi der Blick auf den Krisensturm der Nationalmannschaft: „Podolski ist weder Spielmacher noch Mittelstürmer. Der ist auch kein Profi durch und durch, keiner der auf dem Platz malocht und mal dazwischen grätscht.“ Noch weniger überzeugt ihn aber Miroslav Klose: „Der ist völlig neben der Kappe. Der wird jetzt nach hinten durchgereicht – auch bei Bayern.“

Das und die Antwort auf die Frage, wie sich Rudi beim Spiegelei-Braten schlägt, gibt
es im fünften Videoblog von Rudi Assauer: www.rudis-zuendstoff.de

Rudi Assauer & Betfair
Mit Rudi Assauer konnte Betfair, die größte Sportwettbörse der Welt, einen der prominentesten Kenner des deutschen Fußball-Business als Partner gewinnen: Er absolvierte 307 Bundesligaspiele und wurde Europapokalsieger mit Borussia Dortmund. Als Manager von Schalke 04 steht Assauer für eine der erfolgreichsten Phasen des traditionsreichen Ruhrgebiet-Vereins. Mit Assauer gewann Schalke 1997 den
UEFA-Cup, 2001 und 2002 den DFB-Pokal. Daneben war Assauer verantwortlich
für den Bau der Schalker Arena, eines der modernsten Stadien der Welt.