Mittwoch, 25. November 2009

Aussichtsreich: Deutsches Golf-Team beim World Cup

Martin Kaymer und Alex Cejka gelten beim Omega Mission Hills World Cup in China als Mitfavoriten. Betfair-Nutzer sehen Teams aus England und Irland als Topfavoriten.

Nach ihrem guten fünften Platz im vergangenen Jahr werden den Deutschen beim Team-World-Cup auch in diesem Jahr gute Chancen auf eine vordere Platzierung eingeräumt. Bei den Betfair-Usern liegen sie augenblicklich mit einer Quote von 18,25 auf Platz sieben der 28 teilnehmenden Nationen. Neben Vorjahressieger Schweden (Platz 3, Quote 9,3) sind die Duos aus England und Irland mit Quoten von 6,5 die Topfavoriten der Betfair-Nutzer.

England schickt mit Ian Poulter und Ross Fisher zwei Golf-Topstars ins Rennen. Poulter ist augenblicklich 13. der Weltrangliste. Fisher wird auf Position 20 geführt und hat zuletzt mit seinem 4. Platz im Race to Dubai, der Wettkampfserie aller für die Geldrangliste relevanten Turniere der European Tour, seine gute Form unterstrichen. Der zweite Topfavorit Irland geht mit niemand Geringerem als Rory McIlroy, dem Sieger des Race to Dubai, an den Start. Doch auch das deutsche Team mit Shooting-Star Kaymer, aktuell 11. der Weltrangliste, und Routinier Cejka muss sich bei seinem dritten gemeinsamen Auftritt nicht verstecken. Martin Kaymer beendete die European Tour in diesem Jahr trotz einer Verletzungspause im Sommer auf einem herausragenden dritten Platz im Race to Dubai. Seine Motivation dürfte nach einem eher durchwachsenen Auftritt beim World Cup in Dubai, er belegte mit zwei unter Paar einen geteilten 37. Platz, besonders hoch sein.

Dank des In-Play-Modus von Betfair, können Wetten nicht nur im Vorfeld sondern laufend bis zum finalen Putt platziert werden.

*Stand der Quoten: 25.11.2009, 16.30 Uhr

Freitag, 20. November 2009

Stellungnahme von Betfair.com zu Wettmanipulationen im Fußball

Die britische Wettbörse Betfair.com nimmt die aktuelle Untersuchung der Staatsanwaltschaft Bochum wegen des Verdachts auf Wettbetrug im Fußball zum Anlass, um auf die Maßnahmen gegen Wettbetrug bei Betfair hinzuweisen:

„Die Ermittlungen zu den Wettmanipulationen zeigen, wie wichtig es für seriöse Wettfirmen ist, eng mit den Sportverbänden wie der UEFA zusammenzuarbeiten“, so Dr. Peter Reinhardt, bei Betfair.com zuständig für den deutschsprachigen Markt.

Betfair ist aktiv in der Betrugsbekämpfung tätig und hat dazu mittlerweile 44 Abkommen (Memoranda of Understanding) mit Sportverbänden in der ganzen Welt geschlossen; unter anderem mit dem die aktuellen Untersuchungen unterstützenden europäischen Fußballverband UEFA. Ziel dieser Abkommen ist es, mithilfe der technischen Systeme von Betfair, ungewöhnliches Wettverhalten an die Sportverbände zu melden und so die Transparenz des Wettgeschehens zu ermöglichen.

Dr. Peter Reinhardt: „Die börsenbasierte Technologie von Betfair macht auffälliges Wettverhalten sichtbar. Ein eigenes Team von Spezialisten prüft verdächtige Fälle und leitet diese bei Erhärtung des Verdachts direkt an den zuständigen Sportverband weiter. Diese Schutzmechanismen, die über die Zusammenarbeit mit Sportradar hinausgehen, haben offenbar den gewünschten Abschreckungseffekt. Bei den aktuell von der Staatsanwaltschaft Bochum untersuchten Fällen wurden die auffälligen Wetten nach den bisherigen Erkenntnissen hauptsächlich über asiatische Buchmacher platziert.“

Um bei einem Betrugsverdacht auch die Daten der potentiellen Wettbetrüger weiterleiten zu können, schließt Betfair aus Datenschutzgründen ein „Memorandum of Understanding“ (MoU) mit der zuständigen Sportorganisation ab. Betfair hat weltweit bereits 44 dieser Vereinbarungen zum Informationsaustausch geschlossen und ist derzeit der weltweit einzige Wettanbieter, der solche Abkommen mit großen Sportorganisationen wie FIFA, UEFA oder ATP unterhält. In Deutschland unterhält Betfair bereits ein MoU mit dem Deutschen Tennis Bund (DTB).

Zum Siegen verdammt: Bayern vs. Bayer

Heynckes kehrt als Tabellenführer nach München zurück und könnte van Gaals Schicksal besiegeln – Betfair-Nutzer sehen FC Bayern als Favorit

Das wird kein gewöhnliches Bundesligaduell. Dafür ist die Konstellation einfach zu brisant: Ein knappes halbes Jahr nach seinem Intermezzo als Nachfolger des vorzeitig entlassenen Jürgen Klinsmann kehrt Heynckes mit Spitzenreiter Bayer Leverkusen nach München zurück. Dort trifft er auf einen als Heilsbringer gefeierten Startrainer, dem nach schlechten Leistungen in der Liga und Champions-League bei einer weiteren Niederlage der Rauswurf droht.

Doch geht es nach den Betfair-Nutzern, so gibt es Hoffnung für van Gaal: Sie sehen die Bayern als klaren Favoriten mit einer Siegchance von gut 52%. Die Wahrscheinlichkeit eines Auswärtssieges der Leverkusener bewerten sie mit nur 21,5%. Vielleicht haben die Betfair-User auch einen Blick in die Statistiken geworfen. Von 30 Heimspielen gegen Leverkusen hat Bayern nur zwei verloren. Und trotz der sechs Punkte Rückstand in der Liga sind die Bayern bei den Betfair-Nutzern weiter Favorit auf die Meisterschaft: Mit einer Quote von 2,64 liegen sie noch deutlich vor der Werkself aus Leverkusen, die mit einer Quote von 5,55 auf Platz zwei liegt.

Titelträume sind nicht das Problem von Schlusslicht Hertha BSC Berlin. Die Hauptstädter hoffen am Samstag im Spiel gegen Stuttgart weiter auf die ersehnte Trendwende. Die Chancen hierfür stehen laut den Betfair-Usern jedoch schlecht. Die Wahrscheinlichkeit eines Auswärtssieges der Hertha schätzen sie auf nur 15,8%.

*Stand der Quoten: 20.11.2009, 10:30

Über Betfair
Betfair mit Sitz in London ist der größte Online-Wettanbieter weltweit. Auf der Sportwettbörse www.betfair.com können Sportbegeisterte aus der ganzen Welt direkt miteinander wetten und dabei die Quoten selbst vereinbaren. Mit diesem Wetten 2.0-Prinzip entwickelte sich Betfair seit der Unternehmensgründung im Juni 2000 zur mit Abstand größten Wettbörse weltweit. Derzeit sind über zwei Millionen Menschen aus 140 Ländern auf der Seite registriert. Betfair besitzt Lizenzen in den streng regulierten Märkten Großbritannien, Italien, Deutschland, Österreich, Malta und Australien. Das Angebot an Sportwetten bei Betfair wird ergänzt durch Online-Poker sowie weitere Onlinespiele. Betfair beschäftigt über 1.350 Mitarbeiter.

Kampf um die Tenniskrone

Bei den ATP Finals könnte das ewige Duell Federer-Nadal in die nächste Runde gehen – doch die Mitfavoriten sind zahlreicher geworden

Wenn am Sonntag mit den ATP-World Tour Finals der krönende Abschluss der Tennis Saison 2009 beginnt, geht es nicht nur um ein Preisgeld von ca. 1,6 Mio. US-Dollar für den Sieger sondern auch um den ersten Platz in der Weltrangliste. Roger Federer, der die Weltmeisterschaft bereits viermal gewann und mit 10.150 Punkten die Weltrangliste anführt, wird auf Betfair mit einer Quote von 3,6 als Topfavorit gehandelt.

Alles wie immer, könnte man denken. Doch in den Augen der Betfair-User ist nicht der verletzungsgeplagte Rafael Nadal sein größter Herausforderer sondern Titelverteidiger Novak Djokovic, der mit einer Quote von 3,95 nur hauchdünn hinter dem Schweizer liegt. Auch dem Weltranglistenvierten Andy Murray trauen die Betfair-Nutzer viel zu: Mit einer Quote von 5,1 liegt auch er nicht weit hinter Federer und noch deutlich vor Rafael Nadal, der mit einer Quote von 9,4 nur an vierter Stelle liegt.

Der Spanier dürfte dennoch hochmotiviert in das Turnier gehen, hat er doch die Chance den ersten Platz der Weltrangliste zurückzuerobern. Mit einem Punkterückstand von 945 Punkten auf Federer ist dies allerdings nur möglich, wenn er das Turnier ungeschlagen übersteht und Federer gleichzeitig nicht mehr als drei Spiele gewinnt.

Lediglich Außenseiterchancen räumen die Betfair-User dem US-Open-Sieger Juan Martin del Potro ein. Mit einer Quote von 15 ist er ein Geheimtipp für mutige Wetter: Setzt man 10 Euro auf einen Sieg des Argentiniers, würde man bei seinem Sieg mit einem Gewinn von knapp 135 Euro belohnt.

Stand der Quoten: 20. November 2009, 10.30 Uhr.

Donnerstag, 19. November 2009

Vom Shooting- zum deutschen Golf-Superstar?

Martin Kaymer kämpft bei der Dubai World Championship um die europäische Golfkrone – und hat in den Augen der Betfair-User gute Siegchancen

Bislang hat es kein deutscher Golfer geschafft wirklich aus dem langen Schatten des deutschen Vorzeigegolfers Bernhard Langer zu treten. Doch Martin Kaymer könnte der erste sein, der auch außerhalb der Golf-Community zu einem echten deutschen Sportstar aufsteigt. Ein Meilenstein auf diesem Weg könnte der Sieg bei der mit einem Preisgeld von 7,5 Mio. USD dotierten Dubai World Championship sein.

Das Turnier der 60 besten Golfer der European Tour ist Höhepunkt und Abschluss des Race to Dubai, der Wettkampfserie aller für die Geldrangliste relevanten Turniere der European Tour. Das Race ersetzt seit diesem Jahr die bisherige European Tour Order of Merit. Doch es geht nicht nur um sehr viel Geld und Prestige: Der Gesamtsieger des Race to Dubai erhält zudem eine 10-jährige Spielberechtigung auf der European Tour.

Die Betfair-User trauen Martin Kaymer den Sieg der Dubai World Championship zu. Sie sahen ihn vor dem ersten Abschlag mit einer Quote 15,75 als einen der Topfavoriten. Nur dem im Race to Dubai führenden Rory McIlroy werden mit einer Quote von 10,75 noch größere Siegchancen eingeräumt. Dies ist bemerkenswert, weil Kaymer durch eine verletzungsbedingte Spielpause im Sommer nach zwischenzeitlicher Führung augenblicklich nur noch auf Platz 3 des Race to Dubai geführt wird. Doch die guten Auftritte des 24-Jährigen nach der Verletzungspause haben die Betfair-Nutzer offensichtlich überzeugt.

Klarer Favorit auf den Gesamtsieg der Wettkampfserie Race to Dubai war für die Betfair-Nutzer vor Turnierbeginn der Nordire McIlroy (1,65) vor Lee Westwood (4,75) und Martin Kaymer (7,8). Dank des In-Play-Modus von Betfair, können Wetten nicht nur im Vorfeld sondern laufend bis zum Ende des Turnieres platziert werden. Spannung vom ersten Abschlag bis zum finalen Putt am Sonntag ist also garantiert

*Stand der Quoten: 18.11.2009, 11.00 Uhr

Montag, 9. November 2009

Kopf-an-Kopf-Rennen beim WSOP Main Event erwartet

Moon und Buchman sind Betfair-Favoriten am Final Table

Darvin Moon ist nicht nur Chip Leader am Final Table des Main Events der World Series of Poker, sondern mit der Quote 5,1 auch einer der Favoriten bei den Betfair-Usern. Der andere Betfair-Favorit, Eric Buchman, kann mit deutlichem Abstand den zweitbesten Chip Stack am Tisch vorweisen, liegt aber in der Gunst der Betfair-User mit einer Quote von 5,3 fast gleichauf mit Moon.

Pokerprofi Phil Ivey startet bei den November Nine, die morgen Abend deutscher Zeit am Final Table zusammenkommen, nach Chips nur an siebter Stelle. Von den Betfair-Usern werden ihm jedoch durchaus gute Chancen auf das Bracelet und das Preisgeld von $8.5 Mio. eingeräumt: Mit 7,0 hat er die drittniedrigste Quote – sogar noch vor Steven Begleiter und Jeff Shulman, die mit rund dreimal bzw. doppelt so vielen Chips wie Ivey auf den Plätzen 3 und 4 ins Rennen gehen.

Mehr als 62.000 Euro wurden bisher auf dem „WSOP 2009 - Sieger“-Wettmarkt auf Betfair gesetzt.

Richard Bloch, Head of International PR: „Nur weil Moon der klare Chip Leader am Final Table ist, bedeutet das nicht, dass er auch auf dem Wettmarkt der alleinige Favorit ist. Die Hälfte aller Wetteinsätze wurden auf Phil Ivey gesetzt, der sich bestimmt mächtig ins Zeug legen wird, um ein weiteres Bracelet seiner Sammlung hinzufügen zu können.“

Spieler: Darvin Moon
Betfair-Quote: 5,1
Anzahl der Chips: 58,930,000

Eric Buchman
5,3
34,800,000

Steven Begleiten
8,4
29,885,000

Jeff Shulman
7,6
19,580,000

Joseph Cada
14
13,215,000

Kevin Schaffel
16,5
12,390,000

Phil Ivey
7
9,765,000

Antoine Saout
18,5
9,500,000

James Akenhead
17
6,800,000


*Stand der Quoten: 6.11.2009, 18:00 Uhr

Freitag, 6. November 2009

Kopf-an-Kopf-Rennen beim WSOP Main Event erwartet

Moon und Buchman sind Betfair-Favoriten am Final Table

Darvin Moon ist nicht nur Chip Leader am Final Table des Main Events der World Series of Poker, sondern mit der Quote 5,1 auch einer der Favoriten bei den Betfair-Usern. Der andere Betfair-Favorit, Eric Buchman, kann mit deutlichem Abstand den zweitbesten Chip Stack am Tisch vorweisen, liegt aber in der Gunst der Betfair-User mit einer Quote von 5,3 fast gleichauf mit Moon.

Pokerprofi Phil Ivey startet bei den November Nine, die morgen Abend deutscher Zeit am Final Table zusammenkommen, nach Chips nur an siebter Stelle. Von den Betfair-Usern werden ihm jedoch durchaus gute Chancen auf das Bracelet und das Preisgeld von $8.5 Mio. eingeräumt: Mit 7,0 hat er die drittniedrigste Quote – sogar noch vor Steven Begleiter und Jeff Shulman, die mit rund dreimal bzw. doppelt so vielen Chips wie Ivey auf den Plätzen 3 und 4 ins Rennen gehen.

Mehr als 62.000 Euro wurden bisher auf dem „WSOP 2009 - Sieger“-Wettmarkt auf Betfair gesetzt.

Richard Bloch, Head of International PR: „Nur weil Moon der klare Chip Leader am Final Table ist, bedeutet das nicht, dass er auch auf dem Wettmarkt der alleinige Favorit ist. Die Hälfte aller Wetteinsätze wurden auf Phil Ivey gesetzt, der sich bestimmt mächtig ins Zeug legen wird, um ein weiteres Bracelet seiner Sammlung hinzufügen zu können.“


Spieler

Betfair-Quote

Anzahl der Chips

DARVIN MOON

5,1

58,930,000

ERIC BUCHMAN

5,3

34,800,000

STEVEN BEGLEITER

8,4

29,885,000

JEFF SHULMAN

7,6

19,580,000

JOSEPH CADA

14

13,215,000

KEVIN SCHAFFEL

16,5

12,390,000

PHIL IVEY

7

9,765,000

ANTOINE SAOUT

18,5

9,500,000

JAMES AKENHEAD

17

6,800,000

*Stand der Quoten: 6.11.2009, 18:00 Uhr

Anschluss oder Absturz

Der Fußballbundesliga stehen richtungweisende Begegnungen bevor

In der Fußball-Bundesliga werden am Wochenende zwei wegweisende Partien ausgetragen. Am Samstag treffen die Bayern auf Schalke und am Sonntag steht das Spiel zwischen Hertha und Köln an. Für die Münchner geht es darum, den Anschluss an die Tabellenspitze nicht zu verpassen, für die Berliner zählt vorerst nur, nicht noch weiter an den Rand des Abgrunds „2. Bundesliga“ zu rücken.

Nach zuletzt schwachen Leistungen in der Bundesliga geht es für die Bayern um den Anschluss an das obere Tabellendrittel. Mit nur zwei Siegen aus den letzten fünf Ligaspielen ist jedoch fraglich, ob Bayern-Manager Hoeneß mit seiner Ankündigung, mit den Bayern noch vor Weihnachten auf Platz 1 zu stehen, Recht behalten wird. Die Betfair-User jedenfalls sehen darin keinen verzweifelten Appell, sondern vielmehr eine Kampfansage und schätzen die Siegeswahrscheinlichkeit der Bayern am Samstag auf 56,5% ein. Schalkes Wahrscheinlichkeit zum Sieg wird gerade mal auf 18,9% eingeschätzt. Sicher ist, dass das auswärtsstärkste Team der Liga nach zuletzt zwei Remis in Serie, hungrig sein wird auf einen Sieg, um die Tabellenspitze nicht aus den Augen zu verlieren.

Für die Hertha ist schon seit längerem jedes Spiel ein Endspiel gegen den drohenden Abstieg in die zweite Liga. Im Kellerduell gegen Köln braucht die alte Dame dringend ein Erfolgserlebnis, um nicht in kompletter Finsternis zurückzubleiben. Vielleicht gibt den Herthanern ja der gestrige Sieg in der Europa League neuen Aufschwung für das Heimspiel am Sonntag. Die Betfair-User jedenfalls räumen dem Tabellenletzten mit der Quote 2,2 die größere Siegeschance ein. Die Siegerquote für den 1. FC Köln liegt momentan nur bei 3,8, vielleicht auch deshalb, weil sich die Betfair-User schon gar nicht mehr an einen Sieg der Geißböcke in der Hauptstadt erinnern können, der liegt nämlich schon über drei Jahre zurück.

Stand der Quoten: 6.11.2009, 14.37 Uhr