Donnerstag, 28. April 2011

Bundesligaprognose für den 32. Spieltag

Die Europa League in greifbarer Nähe: Der 1. FC Nürnberg hofft am kommenden Samstag auf Platz fünf, aber zu Gast im Ruhrpott sind die Betfair-Chancen auf Sieg klar auf Dortmunder Seite. Somit können sich die Borussen auch den Meistertitel sichern. Außerdem lernen die Bayern ihren potenziellen neuen Torwart bei der Partie gegen Schalke 04 kennen und hoffen dabei, Hannover 96 vom dritten Tabellenplatz zu verdrängen. Gomez gibt seinen Teil dazu – mit besten Betfair-Quoten auf den Titel des Torschützenkönigs. Mit dieser Spitzenposition beschert der Scorer seinem Verein das in dieser Saison bitternötig gewordene Trostpflaster.

Donnerstag, 21. April 2011

Bundesligaprognose für den 31. Spieltag

Bayern ist wieder da – anders kann man den Sieg gegen Leverkusen nicht deuten. Hinzuzufügen wäre noch: Zu spät, um Dortmund und Leverkusen gefährlich zu werden. Im Vordergrund steht jetzt das Rennen um Platz 3. Laut Betfair stehen die Chancen für München zwar besser als für Hannover, aber gerade jetzt werden letztere nicht aufhören für die Champions League-Qualifikation zu kämpfen – so nah dran war man noch nie.

Dienstag, 19. April 2011

El Clásico im Pokalfinale: Barcelona klarer Favorit

Nach 21 Jahren treffen die Teams wieder im Finale des Copa del Rey aufeinander

El Clásico verspricht stets ein Fußballfest der Spitzenklasse zu werden. Und nach dem turbulenten 1:1 in der Primera Division am vergangenen Wochenende steht den Zuschauern am Mittwoch eine ganz besondere Begegnung bevor. Denn das erste Mal seit 1990 treffen die beiden Mannschaften wieder in einem Pokalfinale aufeinander. Das damalige Duell konnte Barcelona mit 2:0 für sich entscheiden. Geht es nach den Nutzern von Betfair, der größten Wettbörse im Internet, ist das Team von Josep Guardiola auch dieses Jahr mit einer Siegchance von 65,4% (Quote: 1,53) klarer Favorit. Den Königlichen um Mezut Özil wird nur eine Chance von 34,6% (2,89) zugetraut.
Fast genau 99 Jahre nach dem ersten Zusammentreffen der beiden Teams im Mai 1902 ist die Faszination für den Fußballklassiker ungebrochen. In der Statistik führt Madrid knapp mit 100 gewonnen Partien gegenüber den Katalanen mit 89 Siegen. 52 Mal trennten sich die Teams mit einem Unentschieden. In der spanischen Liga, der Primera Division, führt der FC Barcelona nach 32 Spielen mit acht Punkten vor Real Madrid. Glaubt man den Betfair-Usern, kann ihnen der Titel nicht mehr streitig gemacht werden (98,5%; 1,01).
*Stand der Quoten: 19.04.2011, 12:45 Uhr.

Bundesligaprognose für den 30. Spieltag


Nach dem Remis in Nürnberg und dem Trainerabgang von Van Gaal stehen die Chancen im Spiel gegen den Zweitplatzierten Bayer Leverkusen überraschend klar für die Münchner. Für Bayern-Stürmer Gomez geht es dabei außerdem um wichtige Tore. Denn der Freiburger Papiss Cissé führt hartnäckig die Saisontabelle der besten Torschützen an. Ob sich Hannover 96 auf dem dritten Tabellenplatz dann noch behauptet, scheint fraglich: Den Hamburgern wird im Spiel an diesem Wochenende mehr Siegesglück zugetraut.

Das härteste Champions League Quiz der Welt

Original signiertes Barça-Trikot und Wettgutscheine zu gewinnen

Wie lautet der zweite Vorname des ältesten Feldspielers, der je in der Champions-League auf dem Platz stand? In welchem Spiel der Champions-League-Geschichte wurden insgesamt elf gelbe Karten vergeben und wer war der Schiedsrichter in dieser Partie? Diese und andere knifflige Fragen stellt Betfair im wohl härtesten Champions-League-Quiz der Welt, pünktlich zum wahrscheinlichen Halbfinal-Einzug von Schalke 04. Hier ist echtes Fußballwissen gefordert, denn viele der Fragen sind so speziell, dass Google & Co. nur bedingt weiterhelfen.
Dem Fußballfan mit den meisten richtigen Antworten winkt ein original signiertes Barça-Trikot vom Betfair-Partner und Champions League Favoriten FC Barcelona plus ein Wettguthaben von 100 Euro. Die zweiten und dritten Plätze dürfen sich über ein Wettguthaben im Wert von 100 bzw. 50 Euro freuen.
Das Quiz aus elf Fragen plus Masterfrage findet sich im deutschen Betfair-Blog und die richtigen Antworten können per Mail bis zum 4. Mai 2011 an quiz@betfair.de geschickt werden.

Mittwoch, 13. April 2011

Europäische Glücksspielunternehmen fordern wettbewerbs- und EU-konforme Regulierung

Gesetzentwurf der schleswig-holsteinischen Regierungskoalition wird begrüßt.

Altenholz/Kiel, 13. April 2011 – Führende europäische Glücksspielunternehmen haben heute in Kiel erklärt, dass sie in Schleswig-Holstein Lizenzen beantragen und Glücksspielabgaben leisten werden, sobald der Schleswig-Holsteinische Landtag sein geplantes Glücksspielgesetz verabschiedet.

Nachdem Schleswig-Holstein die Entscheidung der Ministerpräsidenten über die Neufassung des Glücksspielstaatsvertrags nicht mitgetragen hat, findet heute im Landtag von Schleswig-Holstein eine Anhörung zum geplanten Glücksspielgesetz statt, das bereits der EU-Kommission zur Notifizierung vorgelegt wurde.

Dieser Gesetzentwurf ist ein praktikables Modell, da er einerseits die Vorgaben des Europäischen
Gerichtshof erfüllt und damit Rechtsfrieden schafft, andererseits seriösen Glücksspielunternehmen unter unionsrechtskonformen Bedingungen die Möglichkeit eröffnet, deutschen Kunden sichere, attraktive und marktgerechte Produkte anzubieten. Nur so können der bestehende Graumarkt reguliert sowie Steuereinnahmen für den Sport und soziale Aufgaben gesichert werden.

Auch unter europäischen Aspekten ist der Gesetzentwurf Schleswig-Holsteins wegweisend, da die positiven Erfahrungen aus anderen EU-Staaten in sinnvoller Weise berücksichtigt werden. Schleswig-Holstein hat sich für einen Regulierungsansatz entschieden, der das staatliche Lotterieveranstaltungsmonopol nachhaltig sichert, sich den Marktrealitäten in den anderen Glücksspielbereichen aber nicht verschließt und zugleich ein hohes Maß an Verbraucherschutz gewährleistet.

Im Gegensatz dazu weist das von den Ministerpräsidenten am 6. April 2011 beschlossene Eckpunktepapier zur Fortführung des Glücksspielstaatsvertrags in die falsche Richtung.
Einerseits bestehen erhebliche verfassungs- und europarechtliche Bedenken. Den Vorgaben des Europäischen Gerichtshofs, der den bestehenden Glücksspielstaatsvertrag als unionsrechtswidrig zurückgewiesen hat, wurde nicht Rechnung getragen. Damit wird auch der neue Glücksspielstaatsvertrag vor den Gerichten scheitern. Andererseits ist das Modell praktisch nicht umsetzbar; es beinhaltet nichts anderes als eine de facto-Fortführung des Sportwettmonopols. Massive Werbebeschränkungen, ein weitgehendes Verbot von Live-Wetten, eine erdrosselnde Besteuerung, Limits sowie das Verbot von Poker und Casinospielen gehen an der gesellschaftlichen Realität vorbei und machen ein vernünftiges Geschäft der privaten Unternehmen unmöglich.

Die Erfahrungen aus anderen EU-Staaten und die Erfahrung der letzten vier Jahre in Deutschland zeigen deutlich, dass ein solcher Regulierungsansatz zum Scheitern verurteilt ist. Die beabsichtigte Kanalisierung und Regulierung von bestehenden Märkten wird auch mit den vorgesehenen Internetsperren, die schon bisher nicht durchsetzbar waren, nicht erreicht werden. Der Gesetzentwurf aus Schleswig-Holstein hingegen schafft die Voraussetzungen für eine zeitgemäße und sachgerechte Regulierung.

Die führenden europäischen Glücksspielunternehmen bekennen sich zu ihrer gesellschaftlichen Verantwortung. Sie werden alle Lizenzauflagen und gesetzlichen Pflichten erfüllen, vor allem auch ihre Abgabepflicht. Dadurch wird überhaupt erst die Grundlage für effektiven Verbraucher- und Jugendschutz sowie die Prävention von Spielsucht und Manipulation im Sport geschaffen.

Statements der Unternehmen:

Jörg Wacker, bwin.party: „Schleswig-Holstein hat mit seinem Gesetzentwurf ein zukunftsweisendes Zeichen gesetzt. Dieser Entwurf ist EU-konform, entspricht der Marktrealität
und dem Zeitalter des Internets. Eine Umsetzung der von den Ministerpräsidenten in der vergangenen Woche vorgestellten Eckpunkte wäre genauso wie das auslaufende Monopolmodell in Deutschland zum Scheitern verurteilt. Ein Steuersatz von über 16 Prozent auf den Sportwettenumsatz lässt kein wettbewerbsfähiges Produkt anbieten. Das Ausklammern von Poker- und Casinoangeboten würden den Schwarzmarkt in diesem Bereich genauso wie bei der überregulierten Sportwette bestehen lassen. Damit würde das Ziel der Länder, den Spieltrieb zu kanalisieren, den Spielerschutz zu gewährleisten und Manipulation zu bekämpfen, glatt verfehlt.”

Dr. Peter Reinhardt, Betfair: „Eine sachgerechte Regelung des Glücksspielmarktes darf sich nicht den Marktrealitäten verschließen, wenn sie nicht scheitern will. Ein legales Angebot in Deutschland muss sich am Verbraucher und dessen Bedürfnissen orientieren. Ansonsten laufen wir Gefahr, dass ein Markt in der Größenordnung von 5 bis 8 Milliarden Euro weiterhin völlig am Staat vorbeiläuft. Mit dem schleswig-holsteinischen Gesetz haben wir die historische Chance, ein Modell in Deutschland auf den Weg zu bringen, das sowohl den Interessen der Verbraucher, des Staates und des Sports als auch der Unternehmen in gleicher Weise Rechnung trägt.”

Sven Stiel, PokerStars: „Poker begeistert die Menschen. Ob auf ProSieben oder SPORT1, in der BILD oder bei der DPA, Poker ist längst zu einem Massenphänomen geworden und in den deutschen Wohnzimmern angekommen. Allerdings ist dies nicht jedem bewusst. Dabei sagt eine Zahl doch mehr als tausend Worte: 4.000.000 Deutsche pokern. Die Ministerpräsidenten wollen diesen Markt weiterhin ungeregelt lassen und drängen so jeden Hobbyspieler in die Kriminalität. Schleswig-Holstein hat die Bedürfnisse der deutschen Spieler erkannt und eine realistische Form der Kanalisierung aufgezeigt. PokerStars wird, wie die Beispiele Italien und Frankreich zeigen, unter den ersten sein, die eine Lizenz in Schleswig-Holstein beantragen und diese vollumfänglich umsetzen. Spielerschutz, Arbeitsplätze und Kanalisierung sind mit dem vorgestellten Modell sehr gut zu realisieren.”

Mathias Dahms, Jaxx SE/mybet: „Schleswig-Holstein hat in Deutschland in der zukünftigen Regulierung eine Führungsrolle übernommen und wir würden es sehr begrüßen, wenn die anderen Länder sich intensiver mit den Vorschlägen aus dem hohen Norden auseinander setzen würden. Die Landesregierung in Kiel hat den Weg der Vernunft eingeschlagen und dem müssen jetzt weitere Länder folgen, ansonsten haben wir wieder ein faktisches Staatsmonopol. Das von den übrigen 15 Ländern vorgeschlagene Modell mit seinen harten Restriktionen, die unternehmerischen Erfolg unmöglich machen, erfordert ein faktisches Einmauern des deutschen Marktes. Nur durch Netzsperren, Blockaden der Finanzströme und detaillierte Überwachung der Bürger kann so ein Gesetz durchgesetzt werden. Ob dies gesellschaftspolitisch durchzusetzen ist, bleibt, insbesondere auch nach der öffentlichen Diskussion der letzten Tage, fraglich. Damit wird außerdem der angestrebte Kanalisierungseffekt der Überführung heutiger Grau- und Schwarzmarktangebote
in einen regulierten Markt ad absurdum geführt und es ändert sich nichts gegenüber der aktuellen Situation.”

Stefan Meurer, Tipico: „Ich begrüße den Vorstoß der schleswig-holsteinischen Regierungs-fraktionen ausdrücklich. Der Entwurf Schleswig-Holsteins trägt den Auflagen des Europäischen Gerichtshofes hinreichend Rechnung und berücksichtigt aber auch genügend die Interessen und Bedürfnisse aller weiteren Beteiligten. Ziel soll und muss es für alle sein, bestehende und zukünftige sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze nachhaltig zu sichern und die Schaffung neuer Arbeitsplätze in bestehenden und zukünftigen Shops zu fördern. Im Weiteren blicke ich gespannt auf die gesetzliche Ausgestaltung der stationär angebotenen Wetten. Eine zu starke Begrenzung oder sogar ein etwaiges Verbot einzelner Wettarten orientiert sich nicht an den Bedürfnissen der mündigen Verbraucher und fördert Umsatzabflüsse von Deutschland in das europäische Ausland. Damit wäre erneut niemandem geholfen, da die erhofften Einnahmen am deutschen Fiskus vorbei gingen und nicht zur Förderung des Breitensports und des Gemeinwohls zielgerichtet eingesetzt werden könnten.”

Neale Deeley, William Hill: “Regulations must be judged on what is actually achieved, not what is hoped for. The main aim must be to ensure that those German citizens who choose bet on-line do so with operators who are licensed by the state. Any impediment to this, whether through product restrictions or unworkable tax regimes, will merely perpetuate the existence of unlicensed operators, thereby undermining consumer protection, and industry transparency and accountability. The proposed Schleswig-Holstein bill fully facilitates and promotes those objectives, and in addition will generate tax revenues and create employment opportunities across a wide range of business sectors.”

Dr. Norman Albers, Deutscher Buchmacherverband: „Es gibt keine gangbare Alternative zum schleswig-holsteinischen Entwurf. Er ist ausgewogen und verfolgt die gleichen Schutzziele, wie der erneut gescheiterte Staatsvertrag. Der Gegenvorschlag der Länder vom 6. April unterwirft den privaten Buchmacherberuf den Monopolregeln ohne die Sportwetten für uns zuzulassen. Das wird die traditionelle Pferdewette in Deutschland vernichten.”

Norman Faber, Präsident des Deutschen Lottoverbandes: „Auch der Deutsche Lottoverband, in dem die gewerblichen Lotterievermittler wie Faber und Tipp24 vertreten sind, setzt sich für den Gesetzentwurf aus Schleswig-Holstein ein. Der Entwurf schafft für uns Rechtssicherheit, da die Vermittlung staatlicher Lotterien nicht unter einen EU-rechtswidrigen, willkürlichen Erlaubnisvorbehalt, ohne klare Kriterien, ohne Rechtsanspruch, gestellt wird. Zudem sieht der Entwurf aus Schleswig-Holstein keine kartellrechtswidrige Zusammenlegung staatlicher Lotteriegesellschaften vor, die das Aus für private Lotterievermittler im Internet bedeuten würde.”

Über Betfair
Betfair mit Sitz in London ist der größte Online-Wettanbieter weltweit. Auf der Sportwettbörse www.betfair.com können Sportbegeisterte aus der ganzen Welt direkt miteinander wetten und dabei die Quoten selbst vereinbaren. Mit diesem Wetten 2.0-Prinzip hat sich Betfair im zehnten Jahr nach der Gründung im Juni 2000 zur mit Abstand größten Wettbörse weltweit entwickelt und verarbeitet heute mit über 2.000 Mitarbeitern mehr als fünf Millionen Transaktionen pro Tag. Derzeit sind über drei Millionen Menschen aus 140 Ländern auf der Seite registriert. Neben Sportwetten bietet Betfair ein Portfolio an innovativen Produkten, darunter Casino, Games und Poker Exchange. Betfair wurde zweimal als Unternehmen des Jahres in Großbritannien ausgezeichnet und gewann 2003 wie 2008 den renommierten Unternehmenspreis Queen's Award. Betfair besitzt Lizenzen in den streng regulierten Märkten Großbritannien, Italien, Österreich, Malta und Australien.

Kontakt für die Presse:
Pressebüro Betfair, Philipp Becher:
Tel.: +49 30 288 76 138, Fax: +49 30 288 76 111, philipp.becher@wbpr.de
www.betfair.de/presse, www.twitter.com/betfair_de

Live-Stream: Pressekonferenz zum Glücksspielstaatsvertrag








Montag, 11. April 2011

Pressekonferenz zum aktuellen Stand des Glücksspielstaatsvertrages

Kiel (ots) – Einladung zur gemeinsamen Pressekonferenz von bwin.party, bwin, PARTYPOKER, TIPICO, JAXX SE, PokerStars, Deutscher Buchmacher Verband, betfair, Deutscher Lottoverband, digibet.de, mybet.com

Auf ihrer Sondersitzung am 6. April 2011 haben sich die Ministerpräsidenten der Bundesländer – mit Ausnahme Schleswig-Holsteins – im Grundsatz auf ein Modell zur künftigen Regelung des deutschen Glücksspielmarktes geeinigt, das viele Fragen offen lässt.

Schleswig-Holstein will nun, wie bereits angekündigt, im Sommer ein eigenes Glücksspielgesetz verabschieden. Unternehmen und Verbände aus den Bereichen Sportwetten, Pferdewetten, Online-Casino und Lotterievermittlung halten den Entwurf der schleswig-holsteinischen Regierungsfraktionen für den richtigen Ansatz, den deutschen Glücksspielmarkt europarechtskonformund zukunftssicher zu regeln. Ihre Argumente und die konkreten Konsequenzen aus der aktuellen politischen Debatte stellen Ihnen die maßgeblichen Marktteilnehmer auf dieser Pressekonferenz vor.

Mittwoch, 13. April 2011, 12.00 Uhr
Herrenhaus Altenholz, Ostpreußenplatz 10, 24161 Altenholz b. Kiel
Anmeldung per E-Mail oder telefonisch bis Dienstag (12.04.), 13.00 Uhr bei keuchel pr GmbH, Tel. 040 87881410, E-Mail: info@keuchel-pr.de

Ihre Gesprächspartner sind u.a. Jörg Wacker (bwin.party), Dr. Peter Reinhardt (betfair), Stefan Meurer (Tipico), Sven Stiel (PokerStars), Norman Albers (Deutscher Buchmacherverband), Mathias Dahms (JAXX) und André Jütting (Deutscher Lottoverband)

Im Anschluss an die Pressekonferenz gibt es um 13.00 Uhr einen Fototermin. Alle Teilnehmer stehen für individuelle Interviews/Fotoaufnahmen zur Verfügung. Jenseits der Pressekonferenz können jederzeit individuelle Interviewtermine mit Dr. Peter Reinhardt von Betfair organisiert werden. Dazu wenden Sie sich an das Betfair Pressebüro.

Freitag, 8. April 2011

WSOP 2011: Feuer frei bei Betfair Poker

$425.000 Preispool in WSOP Satellites und Wildwest-Promotions

Poker-Spieler jeglicher Couleur dürfen sich bei Betfair im April und Mai wie im Wilden Westen fühlen. Dafür sorgen die Betfair Online-Promotions zur diesjährigen WSOP mit einem Gesamtwert von sagenhaften $425.000, die ganz unter dem Motto Cowboys und Revolver stehen. Es ist ein wenig wie beim Goldrausch: Man weiß nie so richtig, ob und worauf man stoßen wird, wenn man zum Beispiel die WSOP 6-Shooter-Promo spielt, aber klar ist, dass es da draußen jede Menge zu holen gibt.

Die Greenhorns unter den Spielern haben die Chance, sich bereits mit 50 erspielten Player Points im April für eines der WSOP Freerolls bei Betfair Poker zu qualifizieren. Bis zu fünf weitere Freeroll-Tickets winken all denjenigen, die bis Ende Mai ihren Status im Betfair Players Club verbessern können. Anfang Juni finden dann sechs WSOP 6-Shooter Finals an sechs aufeinanderfolgenden Tagen statt, in denen jeweils zwei WSOP Packages im Wert von je $5.700 vergeben werden. Jedes Package enthält Buy-Ins zu einem $1.000 und einem $1.500 Texas No Limit Hold’em WSOP Event sowie Flüge, Hotel und Taschengeld.

Für die alten Hasen bietet Betfair außerdem das WSOP $70.000 Leaderboard “The Good, the Bad & the Ugly”. Drei WSOP Main Event Buy-Ins sowie zusätzlich $40.000 Cash warten hier auf die Top 150 Spieler, die anhand der 4 besten Wochenergebnisse im April und Mai ermittelt werden.

Last but not least erhalten alle Neulinge bei Betfair Poker neben dem Anmeldebonus bis zu $2.500 die exklusive Gelegenheit, sich in einem der WSOP $5.000 Welcome Freerolls ein WSOP Side Event Package zu krallen.

Ein Blick auf Betfair’s aufwändige WSOP Microsite (https://promotions.betfair.com/wsop-de) lohnt bestimmt, um sich für den besten Weg nach Las Vegas 2011 zu entscheiden.

Formel 1: Der König von Malaysia

Einst dominierte Michael Schumacher die Formel 1 und besonders den Kurs von Sepang. Doch Schumacher regiert nicht mehr – lang lebe König Vettel!

Vor wenigen Jahren noch regierte König Schumacher die Formel 1, besonders in Malaysia: Dort gewann er drei GPs, holte fünf Mal die Pole Position – mehr als jeder andere Fahrer in der Geschichte des Kurses. Doch das war einmal. Denn laut Betfair beläuft sich seine Chance auf die Pole Position am kommenden Wochenende auf magere 1,04% (Quote: 96), die auf den Sieg auf 2,4% (42,5). Fast selbstverständlich, dass Sebastian Vettel mit einer Chance von 42,5% (2,35) als klarer Favorit auf Platz 1 gilt. Nicht nur, dass der schon letztes Jahr hier siegte – sein Wagen wird an diesem Sonntag noch schneller sein.

Das zumindest in der Theorie. Denn das neue KERS-System, das die meisten Konkurrenten bereits beim vergangenen Rennen in Melbourne mit an Bord hatten, könnte den Red Bull-Boliden zwar noch weiter nach vorne katapultieren. Die Red Bull-Techniker um Adrian Newey haben allerdings weiter Probleme mit der Kühlung des anfälligen Systems – gerade in der Hitze von Malaysia. Dennoch sieht die Betfair-Community Vettel schon vor dem zweiten Rennen der Saison als deutlichsten Titelanwärter. Einzige ernst zu nehmende Verfolger: Mark Webber und Lewis Hamilton. Doch hinter Vettel liegen beide weit zurück. Webber kommt in Sepang auf 17,6% Siegchance (Quote: 5,65), der Brite Hamilton, seinerzeit selbst jüngster Champion der F1-Geschichte, auf 16,0% (6,25). Fernando Alonso, Vize-Champion von 2011, steht mit seinem Ferrari in der Gunst der Betfair-User auf dem vierten Platz (9,5%; 10,5).

Derzeit gilt Hamiltons Wagen als der einzige, der den Red Bull-Boliden ansatzweise das Wasser reichen könnte: Mit 20,8% (4,8) Chance auf die Konstrukteurs-WM liegt der McLaren auf Platz 2 hinter Red Bull (52,6%; 1,59). In der Fahrer-WM wird Vettel mit einer Chance von 52,4% (1,91) zwar als klarer Favorit gehandelt, Hamilton (18,7%; 5,35) und Alonso (14,5%; 6,9) sind jedoch dicht auf. Michael Schumacher hingegen hat seine königlichen Zeiten lange hinter sich: Mit einer Chance von 1,8% (52) ist er in den Augen der Betfair-Community bestenfalls noch ein Kleinbürger.

*Stand der Quoten: 08.04.2011, 09:30 Uhr.

Quotenüberblick GP Australien – Chance auf Platz 1
Sebastian Vettel (42,5%; Quote: 2,35), Mark Webber (17,6%; 5,65), Lewis Hamilton 16,0%; 6,25), Fernando Alonso (9,5%; 10,5), Jenson Button (8,5%; 11,75), Michael Schuhmacher (2,4%; 42,5).

Quotenüberblick Fahrer-WM-Sieg
Vettel (52,4%; Quote: 1,91), Lewis Hamilton (18,7%; 5,35), Fernando Alonso (14,5%; 6,9), Mark Webber (7%; 14,3), Jenson Button (4,1%; 24,5), Michael Schuhmacher (1,8%; 57).

Donnerstag, 7. April 2011

US Masters: Tiger Woods hinter Mickelson

US-Skandalgolfer Woods konnte seit seinem Comeback nicht gewinnen. Martin Kaymer, derzeit No. 1 der Welt, hatte bislang kein Glück in Augusta.

Mit einer kleinen Sensation startet heute das US Masters Tournament 2011, das jährlich in Augusta (Georgia) ausgetragen wird. Zum ersten Mal in der 11-jährigen Geschichte Betfairs wird Tiger Woods nicht als Favorit bei einem der wichtigsten Turniere im Profigolf gehandelt. Der Titelverteidiger Phil Mickelson hält bislang die besten Siegchancen: Mit einer Chance von 12,7% (Quote: 7,9) liegt der Marktführer vor Tiger Woods mit nur 8,5 % (11,8).

Die deutschen Hoffnungen liegen vor allem auf Martin Kaymer. Der Düsseldorfer steht derzeit zwar auf Nummer Eins der Weltrangliste. In Augusta hat er es bislang jedoch noch nie in die finalen Runden geschafft. Die Nutzer der Wettbörse Betfair halten den ersten Kaymer-Sieg beim 75. Turnier in Augusta für vergleichsweise unwahrscheinlich (3,4%; 29,5).

Besser stehen die britischen Golfer da: Lee Westwood, aktuell Weltranglisten-Zweiter, hat diesen Major-Titel im vergangenen Jahr nur knapp verpasst. Im Kampf um das begehrte Green Jacket liegt er mit einer Siegchance 5,3% (18,8) knapp vor Kaymer. Noch hinter Kaymer findet sich Nick Watney. Erfolgreich in die Saison gestartet hat er bei seinen drei Masters-Teilnahmen zwar bisher immer den Cut geschafft, kommt aber trotzdem nur auf eine Chance von 3,3% (30).

Betfair’s Alex Bake sagt dazu: „Tiger Woods‘ private Probleme sind in der Öffentlichkeit breit dokumentiert worden. Nach seinem Comeback im letzten Jahr hat er kein Turnier gewonnen, mit der gleichzeitig starken Leistung von Phil Mickelson bei den Houston Open in der letzten Woche befindet sich der 14-malige Major-Sieger in einer ungewöhnlich schlechten Lage auf dem Wettmarkt.”

Siegchancen bei Betfair US Masters:

Phil Mickelson (12,7%; 7,9), Tiger Woods (8,5%;11,8), Lee Westwood (5,3%;18,8), , Luke Donald (4,3%;23,5), Martin Kaymer (3,4%;29,5), Nick Watney (3,3%; 30), Hunter Mahan (3,3%;30,0), Dustin Johnson (3,13%; 32,0), Rory McIlroy (2,9%;34,0), Matt Kuchar, Justin Rose (2,6%;38,0)

Tiger Woods’ Siegchancen der US Masters seit 2001:

• 2001 – 34,7%; 2,88
• 2002 – 23,1%; 4,33
• 2003 – 38,0%; 2,63
• 2004 – 18,2%; 5,5
• 2005 – 15,4%; 6,5
• 2006 – 22,2%; 4,5
• 2007 – 35,7%; 2,8
• 2008 – 41,7%; 2,4

*Stand der Quoten: 07.04.2011, 16:10 Uhr.

Bundesliga: Die Prognose für den 29. Spieltag


Diesen Samstag kochen die Emotionen in ganz Bayern: Nach dem schlappen Ergebnis der Münchner gegen Gladbach am vergangenen Wochenende müssen sie sich beim Bayern-Derby in Nürnberg schon mehr anstrengen. Spannend wird es außerdem beim Duell Schalke gegen Wolfsburg – oder besser: Rangnick gegen Magath. Die Schalker, die zuletzt noch Inter Mailand in der Champions League vom Platz gefegt haben, gelten als klarer Favorit.