Freitag, 29. August 2008

Betfair-Redaktionsdienst US-Wahlkampf Ausgabe #1

Barack Obama ist eindeutiger Favorit auf das Amt des mächtigsten Menschen der Welt. Seine Chancen, US-Präsident zu werden, liegen am 29. August bei 63,3 Prozent. John McCains Chancen liegen bei nur 35,7 Prozent. Das zeigt der Vorhersage-Markt zu den US-Wahlen der britischen Wettbörse Betfair.

Der Nominierungsparteitag der Demokraten hat damit zwar auf die Umfrageergebnisse einen Effekt gehabt, auf die tatsächlichen Chancen von Obama allerdings kaum. Nach wie vor liegt er deutlich vor seinem Gegner John McCain. Die Umfrageergebnisse (z. B. Gallup vom 28.8.) zeigen einen Vorsprung von Obama von 48% zu 42% von McCain.

Minütlich aktuelle Zahlen finden Sie unter http://politics.betfair.com.


















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Hintergrund:
Vorhersage-Börsen sind meistens genauer als herkömmliche Umfrageergebnisse; auch und insbesondere, wenn es um die Vorhersage von Wahlergebnissen geht.

Hintergrund der Präzision von Vorhersage-Börsen ist, zusammengefasst: Die Weisheit der Vielen. Wenn es genug Menschen mit unterschiedlichen Meinungen gibt, die alle unabhängig voneinander operieren, dann ist das gemeinschaftliche „Wissen“ der Masse durchweg verlässlicher als die Meinung eines jeden Einzelnen.

Genau dies bildet sich beispielsweise ab in Wettbörsen wie Betfair.com. Hier wetten Teilnehmer direkt gegeneinander, nicht gegen einen Buchmacher. Während bei Umfragen eine relativ geringe Anzahl an Wählern befragt wird, die darüber spricht, was sie sich erhoffen, dass passiert; setzen die Teilnehmer einer Wettbörse darauf, was sie glauben, dass passiert. Durch den finanziellen Einsatz haben die Teilnehmer ein großes Interesse daran, die eigene Subjektivität außen vor zu lassen. Das Ergebnis: Die Zahlen zeigen, was tatsächlich passieren wird unabhängig von den Präferenzen der einzelnen Teilnehmer.

Ein Beispiel der Effizienz der Weisheit der Vielen: Während der US-Wahlen im Jahr 2004 gab CNN am Wahlabend noch eine Prognose aus von 52% für Kerry und 48% für George W. Bush. Zur gleichen Zeit favorisierte der Betfair-Markt eindeutig Bush als Gewinner – er führte dort mit 91% zu 9%. Der Ausgang ist bekannt: George Bush wurde wiedergewählt.

Für Redaktionen bietet Betfair jede Woche bis zur US-Wahl eine aktualisierte Aufbereitung der Marktdaten an.

US-Wahlen: Neue Vorhersagequalität durch Online-Märkte

US-Wahlen: Neue Vorhersagequalität durch Online-Märkte
Betfair startet wöchentlichen Redaktionsdienst

Der Nominierungsparteitag der Demokraten hat Barack Obama in den Umfragen wieder leicht nach vorne gebracht. Auf seine Wahlchancen hat dies aber nur eine geringe Auswirkung: Barack Obama liegt mit knapp 30 Prozentpunkten nach wie vor sehr komfortabel vor seinem Gegner John McCain. Das zumindest zeigt der Vorhersagemarkt zu den US-Wahlen bei der britischen Wettbörse Betfair.com.

Dieser Prognose kann man Glauben schenken. Denn schon seit geraumer Zeit weiß man: Vorhersage-Börsen sind meistens genauer als herkömmliche Umfrageergebnisse; auch und insbesondere, wenn es um die Vorhersage von Wahlergebnissen geht.

Hintergrund der Präzision von Vorhersage-Börsen ist, zusammengefasst: Die Weisheit der Vielen. Wenn es genug Menschen mit unterschiedlichen Meinungen gibt, die alle unabhängig voneinander operieren, dann ist das gemeinschaftliche „Wissen“ der Masse durchweg verlässlicher als die Meinung eines jeden Einzelnen.

Genau dies bildet sich beispielsweise in Wettbörsen wie Betfair.com ab. Während bei Umfragen eine relativ geringe Anzahl an Wählern befragt wird, die darüber spricht, was sie sich erhoffen, dass passiert; setzen die Teilnehmer einer Wettbörse darauf, was sie glauben, dass passiert. Durch den finanziellen Einsatz haben die Teilnehmer ein großes Interesse daran, die eigene Subjektivität außen vor zu lassen. Das Ergebnis: Die Zahlen zeigen, was tatsächlich passieren wird unabhängig von den Präferenzen der einzelnen Teilnehmer.

Ein weiterer Vorteil: Vorhersage-Märkte reagieren sofort auf jedes externe Ereignis, lange bevor irgendwelche Umfragen die Bürger per Telefon aus dem Schlaf holen.

Ein Beispiel der Effizienz der Weisheit der Vielen: Während der US-Wahlen im Jahr 2004 gab CNN am Wahlabend noch eine Prognose aus von 52% für Kerry und 48% für George W. Bush. Zur gleichen Zeit favorisierte der Betfair-Markt eindeutig Bush als Gewinner – er führte dort mit 91% zu 9%. Der Ausgang ist bekannt: George Bush wurde wiedergewählt.

Für Redaktionen bietet Betfair ab sofort jede Woche bis zur US-Wahl eine aktualisierte Aufbereitung der Marktdaten an. Eine Infografik zeigt anschaulich, welchen Weg die Kandidaten nehmen. Alle Infos und Grafiken sind auch online herunterladbar unter http://betfairpresse.blogspot.com.


Die Zahlen vom 29.8.2008:

Betfair (Gewinnchance)

- Barack Obama 63,3 %
- John McCain 35,7%

Insgesamt 4.132.528 Euro gesetzt.

Gallup vom 26.8.2008 (Wählerstimmen)
- Barack Obama 48 %
- John McCain 42%

Mittwoch, 27. August 2008

Betfair Presse

Herzlich willkommen auf den Betfair-Presseseiten für Deutschland. Hier finden Sie alle Presseinformationen von Betfair, Hintergrundinfos, Grafiken, Termine, usw.

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Über Betfair

Betfair mit Sitz in London ist einer der größten Online-Wettanbieter weltweit. Auf seiner Sportwettbörse auf www.betfair.com können Sportbegeisterte aus der ganzen Welt direkt miteinander wetten und dabei die Quoten selbst vereinbaren. Mit diesem Wetten 2.0-Prinzip entwickelte sich Betfair seit der Unternehmensgründung im Juni 2000 zur mit Abstand größten Wettbörse weltweit. Derzeit sind über eine Million Menschen aus 140 Ländern auf der Seite registriert. Betfair besitzt Lizenzen in den streng regulierten Märkten Großbritannien, Italien, Österreich, Malta und Australien. Das Angebot an Sportwetten bei Betfair wird ergänzt durch Online-Poker sowie weitere Onlinespiele. Betfair beschäftigt über 1.200 Mitarbeiter.