Donnerstag, 13. November 2008

Deutsche siegen mit Obama

Die Deutschen sind die Erfolgreichsten – wenn es ums Wetten geht. Sie sicherten sich pro Kopf den größten Wettgewinn auf dem Betfair-Vorhersage-Markt zur US-Präsidentschaftswahl noch vor Schweden und Spanien. Im Schnitt gewann jeder Betfair-User aus der Bundesrepublik 112 Euro, nachdem der Kampf um das Oval Office am 4. November entschieden wurde.

Betfair Sprecher Michael Robb bemerkte: „Vielleicht war es Obamas mitreißende Rede in Berlin, die die Deutschen dazu veranlasste, auf den Demokraten zu setzen. Eines ist sicher, über Obamas Einzug in das Weiße Haus werden sich vor allem die Deutschen freuen.“

Insgesamt 42 Millionen Euro Umsatz erreichte der Betfair-Markt zur US-Wahl, an dem sich User aus 94 Ländern beteiligten. Diese hohe Anzahl an beteiligten Nationalitäten und die Tatsache, dass am Wahltag die Wahrscheinlichkeit für einen Sieg Obamas mit 95 % eingeschätzt wurde, beweist, dass die britische Online-Wettbörse international fundierte Prognosen für den Ausgang von Wahlen liefert.

Während auf diese Weise einige Deutsche unmittelbar von Obamas Erfolg profitiert haben, will in Irland nicht so recht Feierstimmung aufkommen. Die Bewohner der Grünen Insel versäumten es, die richtige Entscheidung zu treffen, und platzierten ihre Wetten für John McCain bzw. gegen Barack Obama. Nach dem Republikaner sind sie nun die zweitgrößten Verlierer der Präsidentschaftswahl. Im Schnitt verlor jeder irische Betfair-User 54 Euro.

Nach dem US-Wahlkampf wird Betfair ebenfalls Vorhersage-Märkte für die Bundestagswahl im kommenden Jahr anbieten. Dann können Politikinteressierte ihre Wetten für mögliche Koalitionen platzieren sowie ihren Favoriten für die Kanzlerfrage bestimmen.

Dienstag, 4. November 2008

Obama in der Wahlnacht bei 95 %

Betfair-Redaktionsdienst US-Wahlkampf #11

Es ist nur noch eine Frage von Stunden, bis der 44. Präsident der USA feststeht und vor den Wahllokalen bilden sich bereits die ersten Schlangen. Laut Betfair-Vorhersage-Markt liegen die Chancen, dass Barack Obama im Januar ins Weiße Haus einziehen wird, momentan bei 95 %. Dagegen sehen nur noch 5 % der Betfair-User seinen Konkurrent John McCain als nächsten Präsidenten der Vereinigten Staaten.

Minütlich aktuelle Zahlen finden Sie unter http://politics.betfair.com/.

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Donnerstag, 30. Oktober 2008

Obama für den 4.11. bei fast 90%

Betfair-Redaktionsdienst US-Wahlkampf #10

Bis zu den US-Präsidentschaftswahlen am 4. November sind es nur noch
wenige Tage und Barack Obama bleibt weiterhin der eindeutige Favorit
im Kampf um den Einzug ins Weiße Haus. Laut Betfair-Vorhersage-Markt
liegt die Wahrscheinlichkeit, dass der Demokrat der Nachfolger von
George W. Bush wird, bei 89% (Vorwoche: 87,7%). McCains Chancen
sinken weiter. Im Moment halten es nur 11% (Vorwoche: 12,2%) der
Betfair-User für möglich, dass der Senator aus Arizona der 44.
Präsident der USA wird.



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Minütlich aktuelle Zahlen finden Sie unter http://politics.betfair.com/.

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Donnerstag, 23. Oktober 2008

Obama führt auf der Zielgeraden

Betfair-Redaktionsdienst US-Wahlkampf #9

Es sind nur noch knapp zwei Wochen bis zur US-Präsidentschaftswahl und aller Voraussicht nach wird Barack Obama den Platz von George W. Bush im Oval Office einnehmen. Das zeigt der Betfair-Vorhersage-Markt. Obamas Chancen auf das Präsidentenamt liegen nun bei 87,7%.

An John McCains Erfolg glauben momentan lediglich 12,2% der Betfair-User. Von Woche zu Woche sinken damit die Chancen, dass der Republikaner am 4. November den Sieg davon tragen wird. Auch der Auftritt seiner Vizepräsidentschaftskandidatin Sarah Palin in der beliebten US-Comedy-Show „Saturday Night Live“ brachte nicht den gewünschten Effekt.



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Donnerstag, 16. Oktober 2008

John McCains Chancen im Niemandsland

Betfair-Redaktionsdienst US-Wahlkampf #8

Der Sinkflug von John McCain im US-Präsidentschaftswahlkampf hält an. Seine Chancen, ins Oval Office einzuziehen, liegen bei nurmehr 13,8%. Das zeigt der Betfair-Vorhersage-Markt zur US-Wahl. Damit hat er zur Vorwoche erneut fast sechs Prozentpunkte eingebüßt. Das TV-Duell von letzter Nacht hat zumindest kurzfristig nicht die erhoffte Erholung für McCain gebracht. Barack Obama hingegen schwingt sich zu neuen Höhenflügen auf. 86,2% der Betfair-User glauben jetzt an einen Sieg des Kandidaten der Demokraten.

Damit setzt sich der Trend der letzten Wochen fort. Seit Anfang September verliert John McCain täglich an Unterstützung.





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Montag, 13. Oktober 2008

Betfair mit zwei Millionen Kunden

Die weltgrößte Wettcommunity wächst rasant

Die Online-Wettfirma Betfair begrüßt ihren zweimillionsten Kunden – nur 20 Monate nach Erreichen der eine Million Marke. Bo Öhrman aus Linköping in Schweden eröffnete sein Wettkonto im September und wurde so Teil der erst achtjährigen Geschichte von Betfair. Der 59-jährige Beamte wird jetzt mit einem VIP-Wochenende in London belohnt.

Warum er Betfair gewählt hatte? „Man will sich nicht nur im wirklichen Leben absichern – als mein Bruder mir die Betfair-Seite zeigte, wurde mir gleich klar, dass ich dort die vielfältige Möglichkeiten habe und auch noch meine eigenen Quoten setzen kann“, so Bo Öhrman.

David Yu, CEO von Betfair, sagte: „In dem Jahr, in dem wir den Queen’s Award for Enterprise für ‚International Trade‘ gewonnen haben, passt es sehr gut, dass unser zweimillionster Kunde von außerhalb der UK stammt. Unsere internationalen Kunden sind schon jetzt ein sehr wichtiger Teil unseres Geschäftes und es werden täglich mehr. Glückwunsch also an Bo Öhrman – er ist jetzt Teil der größten Wettcommunity der Welt.“

Bo Öhrman wird auch an den Feierlichkeiten teilnehmen zur Übergabe des Queen’s Award for Enterprise, die am 20. Oktober im Betfair-Firmensitz in London stattfinden.

Der Weg zu den zwei Millionen:
  • Juni 2000:The Sporting Exchange Ltd. gründet Betfair.com
  • Februar 2002: Der erste Wettmarkt erreicht über eine Million Pfund Umsatz
  • Oktober 2002: Andrew Black und Edward Wray, die Gründer von Betfair, werden von Ernst & Young „UK Emerging Entrepreneurs of the Year“ ernannt
  • April 2003: Betfair erhält den Queen’s Award for Enterprise in der Kategorie „Innovation“
  • März 2005: Die millionste Wette wird platziert
  • November 2005: Betfair gewinnt zum weiten Mal hintereinander den „Company of the Year“ Award bei den CBI Growing Business Awards – als erste Firma in der Geschichte des Preises
  • November 2006: Eine Million Kunden erreicht
  • April 2008: Betfair gewinnt den Queen’s Award for Enterprise in der Kategorie „International Trade“
  • September 2008: Zwei Millionen Kunden erreicht

Heute:
  • Betfair wickelt täglich im Schnitt fünf Millionen Transaktionen ab – mehr als alle Börsen Europas zusammen. 99,9% der Transaktionen sind in weniger als einer Sekunde durchgeführt.
  • Mit mehr als zwei Millionen Kunden ist Betfair die größte Wettfirma im Vereinigten Königreich und die größte Wettcommunity der Welt
  • Betfair ist das drittwertvollste Online-Start-Up laut Silicon Valley Insider vom September 2008, zusammen mit CraigsList. Die Liste enthält dotcoms, die noch in privater Hand sind. Erster Platz: Facebook, zweiter Platz: Wikipedia. Hinter Betfair Firmen wie Mozilla, Metacafe oder Digg.

Donnerstag, 9. Oktober 2008

John McCain stürzt auf unter 20 Prozent

Betfair-Redaktionsdienst US-Wahlkampf

Der Präsidentschaftswahlkampf in den USA wird für John McCain immer
aussichtsloser. Mittlerweile stehen seine Chancen, Präsident zu
werden, nur noch bei 19,5%. Das zeigt der Betfair-Vorhersage-Markt
zur US-Wahl. Nach den ungeschickten Auftritten seiner Vize-Kandidatin
Sarah Palin in den letzten Wochen konnte den Republikaner nun auch
das jüngste TV-Duell nicht wieder nach vorne bringen.

Barack Obama hingegen hat gut lachen: Seine Chancen liegen nun bei
80,5%. Er hat damit über die letzte Woche erneut sieben Prozentpunkte
zulegen können und sieht immer mehr aus wie der 44. Präsident der
Vereinigten Staaten.




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Freitag, 3. Oktober 2008

WSOPE 2008: John Juanda gewinnt Main Event

Nach einem nervenaufreibenden 22 Stunden dauernden Final Table steht endlich der Gewinner des £ 10.000 No Limit Hold'em Turniers fest: John Juanda ist der Sieger des Main Events der diesjährigen World Series Of Poker Europe präsentiert von Betfair. Neben seinem 4. WSOP-Bracelet, das er nun sein Eigen nennen darf, erhält er ein Preisgeld von £ 868,800 (ca. 1,1 Mio. Euro).

"Das war der längste Final Table, den ich je gespielt habe", sagte der 37-jährige Amerikaner nach seinem Triumph. Im finalen Heads-Up besiegte er Stanislav Alekhin aus Russland mit einem 6er-Vierling. Der 23-Jährige erhält als Zweitplatzierter ein Preisgeld von £ 533,950 (ca. 681.000 Euro).

Mit seinem Sieg bei der WSOPE 2008 geht Juanda in die Geschichte ein. Der Poker-Profi ist der erste amerikanische WSOPE-Bracelet-Gewinner.


John Juanda


John Juanda

Donnerstag, 2. Oktober 2008

Obama führt mit über 70 Prozent

Betfair-Redaktionsdienst US-Wahlkampf #6

Barack Obama eilt auf und davon. Seine Chancen, US-Präsident zu werden, liegen nun bei 73,5%. Das zeigt der Betfair-Vorhersage-Markt zur US-Wahl. Damit sind Obamas Chancen in der letzten Woche wieder um 8 Prozentpunkte gestiegen. John McCains Chancen liegen derweil nur noch bei 25,6 Prozent.

Wahlumfragen (z. B. Gallup vom 1.10.) sehen Obama bei 48% der Stimmen. Dieser Vorsprung scheint für die Nutzer bei Betfair genug zu sei, um ihm eine eindeutige Gewinnchance zuzusprechen. John McCain kommt den Umfragen zufolge zwar auf immerhin 44% der Stimmen; dies spiegelt jedoch nicht seine tatsächlichen Chancen wieder.



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Montag, 29. September 2008

WSOPE 2008: Dänen auf Siegeszug

In der Nacht von Freitag auf Samstag gewann Theo Jorgensen aus Kopenhagen das £ 5.000 Pot Limit Omaha Turnier der World Series of Poker Europe (WSOPE) präsentiert von Betfair. Die Belohnung für seinen Sieg: ein WSOP-Bracelet sowie £ 218.626 (ca. 275.000 Euro). Damit setzt der Poker-Profi den Siegenzug der Dänen bei der diesjährigen WSOPE fort. In der vergangenen Woche hatte bereits Jesper Hougaard, ebenfalls auch Kopenhagen, ein WSOP-Bracelet im £ 1.500 No-Limit Hold'em gewonnen.

Nachdem Jorgensen am Final Table bereits Pokergrößen wie Chris "Jesus" Ferguson und Jason Mercier hinter sich gelassen hatte, stand zwischen dem Dänen und seinem ersten Bracelet nur noch Betfair-Pro Sorel "Imper1um" Mizzi. Doch auch der Kanadier musste sich im finalen Heads-up schließlich geschlagen geben. Als Trost darf dieser ein Preisgeld von umgerechnet 166.000 Euro mit nach Hause nehmen.


Theo Jorgensen

Donnerstag, 25. September 2008

WSOPE 2008: Korschenbroicher gewinnt 10.900 Euro in London

Christoph Bommes belegt 10. Platz im wichtigsten europäischen Pokerturnier

Christoph Bommes aus Korschenbroich verpasste in dieser Woche nur knapp die finale Runde im ersten Side Event des wichtigsten europäischen Pokerturnier, der World Series of Poker Europe (WSOPE) in London. Von insgesamt 45 Spielern belegte Christoph Bommes beim 1.500 Pfund No-Limit Hold’Em Turnier den 10. Platz und schied somit kurz vor dem Final Table aus. Trotz der Niederlage sicherte er sich ein Preisgeld von ungefähr 10.900 Euro.

Der Korschenbroicher hatte sich Anfang September in Berlin im Rahmen der Betfair Poker Club Challenge für die WSOPE qualifiziert.

Gewinner des No-Limit Hold’Em Turnier wurde am Schluss Jesper Hougaard aus Dänemark. Neben dem WSOPE-Bracelet, der begehrten Siegertrophäe in Form eines Armbandes, hat sich der 24-Jährige zudem ein Preisgeld von rund 181.000 Euro gesichert.

Die WSOPE findet noch bis zum 2. Oktober in London statt und wird vom Britischen Online-Wett- und Poker-Anbieter Betfair präsentiert.



Christoph Bommes bei der WSOPE


Christoph Bommes bei der WSOPE

WSOPE 2008: Farnood lässt Negreanu und Brunson hinter sich

Die World Series Of Poker Europe präsentiert von Betfair hat ihren zweiten Bracelet-Gewinner: In den frühen Morgenstunden wurde Sherkhan Farnood aus Afghanistan heute zum H.O.R.S.E.-Champion gekürt. Neben dem WSOPE-Bracelet sicherte sich der Amateurspieler ein Preisgeld von umgerechnet 97.000 Euro.

Während seines Siegeszuges ließ er Pokergrößen wie Daniel Negreanu und Doyle Brunson hinter sich. Neben Farnood erreichten auch Howard Lederer und Phil Ivey den Final Table. Aus dem Heads-Up gegen den Österreicher Ivo Doney ging der Geschäftsmann aus Afghanistan schließlich als Sieger hervor.



Sherkhan Farnood nach dem Heads-Up mit Ivo Doney


Sherkhan Farnood mit seinem WSOPE-Bracelet

Obama weitet Vorsprung massiv aus

Betfair-Redaktionsdienst US-Wahlkampf #5

Barack Obamas Chancen auf das Präsidentenamt sind in der letzten Woche wieder stark gestiegen. Mittlerweile liegen Obamas Chancen laut Betfair-Vorhersage-Markt bei 65,5%, das sind über sechs Prozentpunkte mehr als in der Vorwoche. John McCains Chancen, Präsident zu werden, werden von den Betfair-Teilnehmern nur noch auf 34,5% geschätzt. Die Finanzkrise scheint damit vor allem Obama in die Karten zu spielen.

Über die letzten Wochen hatte Obama in seinen Gewinnchancen kontinuierlich vorne gelegen. In Wahlumfragen hingegen lag teilweise John McCain deutlich vorne; dieser Trend hat sich nun umgedreht. Aktuelle Umfragen (z. B. Gallup vom 24.9.) zeigen einen leichten Vorsprung Obamas von drei Punkten.



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Dienstag, 23. September 2008

Nach WSOP Triumph: Däne gewinnt WSOPE-Bracelet

Jesper Hougaard aus Dänemark ist der erste Gewinner der diesjährigen World Series of Poker Europe präsentiert von Betfair. Dank eines Flushs gewann der 24-Jährige aus Kopenhagen gestern Nacht das finale Heads-Up im £ 1.500 No-Limit Hold'em gegen den Engländer Fuad Serhan. Dieser konnte lediglich AK Kreuz vorweisen.

Hougaard sicherte sich so nicht nur eines der begehrten Bracelets sondern auch ein Preisgeld von mehr als 144.000 Britische Pfund (rund 181.000 Euro).

Mit seinem Sieg beim ersten Event der WSOPE 2008 geht der 24-Jährige in die Geschichte ein. Hougaard ist der Erste, der nun sowohl ein WSOPE- als auch ein WSOP-Bracelet sein Eigen nennen darf. Bei der diesjährigen World Series of Poker in Las Vegas hatte der Däne zuvor im $ 1.500 No-Limit Hold'em gewonnen.

Für die WSOPE 2008 hatte sich der professionelle Pokerspieler in einem von Betfair gesponserten Bootcamp in Dänemark qualifiziert.


Jesper Hougaard aus Dänemark mit WSOP- und WSOPE-Bracelet



Jesper Hougaard mit WSOPE-Bracelet

Donnerstag, 18. September 2008

Obama wieder im Aufwind

Betfair-Redaktionsdienst US-Wahlkampf #4

Barack Obama vergrößert seinen Vorsprung gegenüber John McCain wieder. Laut Betfair-Vorhersage-Markt führt Obama nun mit 59,5%, das sind 2,7 Punkte mehr als in der Vorwoche. McCain fällt entsprechend auf 40%. Damit scheint sich die kurzfristige Erholung zugunsten McCains wieder gelegt zu haben; der Effekt des republikanischen Parteitags lässt nach.

Auch in den Wahlumfragen führt nun wieder Obama. Gallup zeigt einen Vorsprung des Senators von 47% zu McCain von 45%. Obamas Chancen, US-Präsident zu werden, gehen aber nach wie vor deutlich über seinen knappen Vorsprung bei den Wählerstimmen hinaus.




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Donnerstag, 11. September 2008

McCain holt gewaltig auf

Betfair-Redaktionsdienst US-Wahlkampf #3

John McCain holt gegenüber Barack Obama auf. McCains Chancen, US-Präsident zu werden, sind in der letzten Woche um sieben Prozentpunkte gestiegen. McCain liegt nun laut Betfair-Vorhersage-Markt bei 42,7%, Obama bei 56,8%. Damit hat McCain deutlich mehr Profit aus seinem Parteitag geschlagen, als dies bei Obama der Fall war. Obama hatte seine Chancen nach dem Parteitag der Demokraten nicht steigern können.

Nach wie vor führt Obama in den Siegchancen aber klar vor McCain. Wahlumfragen hingegen sehen McCain vorne; dort führt er bei den Wählerstimmen mit 48% vor Obama mit 43% (z.B. Gallup vom 10.9.). Vorhersage-Märkte haben sich in der Vergangenheit jedoch regelmäßig als zuverlässiger erwiesen als konventionelle Umfragen.




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Dienstag, 9. September 2008

Akkreditierung für WSOPE ab sofort möglich

Die Medienakkreditierung für die nächste Woche in London beginnende World Series of Poker Europe hat begonnen.

Zur Akkreditierung folgen Sie bitte diesem Link: http://wsope.betfair.com/index.php/page/index/135.

Falls Sie Fragen zur Akkreditierung haben sollten, wenden Sie sich bitte an die Kollegen von Betfair in London:

Amy Trodd: +44 20 8834 8318 / +44 7921 880938, amy.trodd@betfair.com
Richard Bloch: +44 75250 38839

Montag, 8. September 2008

Fotos vom Final Table der Betfair Poker Club Challenge

Zum Herunterladen klicken Sie auf die Bilder. Sie werden zu einem Webalbum weitergeleitet, dort können Sie die Bilder über den Button "Herunterladen" auf Ihren Computer laden (oberhalb des Bildes).


Der Final Table


Der glückliche Gewinner, Jan Schwarz


Maria Ziegelmann, Berlin


Sarah Wernicke, Berlin


Marc Zander, Berlin


Christoph Bommes, Mönchengladbach


Christian Werner, Siegen


Jan Schwarz, Lübbecke


Eduard Grilbozer, Berlin


Thomas Grashoff, Dreis-Tiefenbach


Robert Schultz, Berlin

Portraitfotos Gewinner Betfair Poker Club Challenge

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Hintere Reihe: Thomas Graßhoff, Jan Schwarz, Robert Schultz. Mittlere Reihe: Christian Werner, Marc Zander, Eduard Grilbozer. Vorne: Sarah Wernicke, Maria Ziegelmann, Christoph Bommes.





Jan Schwarz, Lübbecke, 1. Platz.




Christian Werner, Siegen, 2. Platz.




Sarah Wernicke, Berlin, 3. Platz.




Robert Schultz, Berlin, 4. Platz.




Maria Ziegelmann, Berlin, 5. Platz.




Christoph Bommes, Mönchengladbach, 6. Platz.




Marc Zander, Berlin, 8. Platz.




Eduar Grilbozer, Berlin, 9. Platz.

Von Lübbecke nach London

Jan Schwarz gewinnt Betfair Poker Club Challenge

Mit einem 3er- und einem 10er-Pärchen buchte Jan Schwarz aus dem Verein Pokerprostartup.net am diesem Montag morgen um kurz vor drei sein Ticket zur World Series of Poker Europe (WSOPE). Der Spieler aus Lübbecke gewann das Finale der Betfair Poker Club Challenge in Berlin nach über 14 Stunden Spielzeit gegen ein 3er-Pärchen von Christian Werner von Angry Dice Siegen. Jan Schwarz reist damit am 27. September nach London und wird sich an den Tischen der WSOPE der Pokerelite stellen: Er spielt im 10.000 Pfund No Limit Hold’em Main Event mit.

Im Finale der Betfair Poker Club Challenge waren am Sonntag 320 Vereinsspieler aus ganz Deutschland angetreten, um ihr Ticket nach London zu buchen. Monate vorher schon hatten deutschlandweit Pokervereine in internen Ausscheidungen ihre Spieler für das Finale in Berlin qualifiziert.

Insgesamt werden in London neun Finalisten der Betfair Poker Club Challenge spielen. Alle weiteren Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Final Table nämlich können am ersten Side Event teilnehmen, dem 1.500 Pfund No Limit Hold’Em Turnier, das ab dem 19. September stattfindet.

Besonders stark vertreten in London wird die Pokerszene aus Berlin sein – insgesamt fünf Finalisten kommen aus der Hauptstadt. Folgende Spieler haben es nach London geschafft:

- Jan Schwarz (Lübbecke, Verein Pokerprostartup.net)
- Christian Werner (Siegen, Verein Angry Dice)
- Sarah Wernicke (Berlin, Verein City Poker)
- Robert Schultz (Berlin, Verein Five Diamonds)
- Maria Ziegelmann (Berlin, Verein Five Diamonds)
- Christoph Bommes (Mönchengladbach, Online-Qualifikant)
- Thomas Graßhoff (Dreis-Tiefenbach, Verein Angry Dice Siegen)
- Marc Zander (Berlin, Verein Juice Poker)
- Eduard Grillbozer (Berlin, Verein Five Diamonds)


Bilder der Finalisten und vom Event stehen ab Montag Mittag hier auf dieser Seite zum Download zur Verfügung.


Über den Betfair Poker Club
Der Betfair Poker Club entstand durch eine Initiative des „Five Diamonds Pokerclub Berlin e.V.“ und wurde als kostenlose Kommunikations- und Austausch-Plattform für Pokervereine und Vereins-Pokerspieler gegründet. Ziel des Clubs ist die Etablierung des Pokerns als Sport und die Vereinigung und Förderung begabter Spieler auf internationalem Niveau. Grundsätzlich richtet sich der Betfair Club an alle Pokerspieler in Vereinen, die gerne mit Gleichgesinnten zusammen treffen wollen– und das bundesweit. Die Mitgliedschaft im Betfair Poker Club sowie alle Features des Clubs und die Teilnahme an der Club Challenge sind mit keinen Kosten oder anderweitigen Registrierungen auf Online Plattformen oder ähnlichem verbunden. Alle Infos unter http://www.betfairpokerclub.de/.

Donnerstag, 4. September 2008

Obama führt nach wie vor mit 63 Prozent

Betfair-Redaktionsdienst US-Wahlkampf #2

Barack Obama führt nach wie vor mit großem Vorsprung auf John McCain. Der Betfair-Vorhersage-Markt zu den US-Präsidentschaftswahlen spricht dem Senator aus Illinois die deutlich größeren Gewinnchancen zu: 63,7% gegenüber 35,7% für McCain. Tatsächlich bleiben die Chancen über die letzten Wochen fast unverändert; weder der eigene Parteitag der Demokraten noch die Nominierung von Sarah Palin als McCains Vizekandidatin haben Obamas Chancen beeinflusst.

Obama ist schon seit Monaten klarer Favorit; mittlerweile schlägt sich dies auch in den herkömmlichen Umfragen nieder: Bei Gallup führt Obama jetzt mit 49% zu 43% der Wählerstimmen. Seine tatsächlichen Chancen gehen aber nach wie vor weit darüber hinaus.






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Montag, 1. September 2008

Stellungnahme von Betfair.com zum Wettbetrug im Fußball

Kooperationsangebot zur Betrugsbekämpfung an deutsche Sportverbände

Die britische Wettbörse Betfair.com bezieht klare Position zu den aktuellen Enthüllungen über Wettbetrug im internationalen und nationalen Fußball:

„Der aktuelle Skandal zeigt erneut, wie wichtig es für seriöse Wettfirmen ist, eng mit dem Sport zusammenzuarbeiten“, so Dr. Peter Reinhardt, bei Betfair.com zuständig für den deutschsprachigen Markt.

Betfair ist aktiv in der Betrugsbekämpfung tätig und hat dazu mittlerweile 30 Abkommen (Memoranda of Understanding) mit Sportverbänden in der ganzen Welt geschlossen. Durch seine technischen Systeme ist mit Betfair erstmals ein Unternehmen in der Lage, Transparenz über das Wettgeschehen im Sport zu ermöglichen. Dazu will Betfair weiterhin beitragen.

Dr. Peter Reinhardt: „Betfair ist interessiert daran, Kooperationen zur Betrugsprävention auf breiter Basis zu etablieren. Ich kann mir gut vorstellen, auch mit den großen deutschen Sportverbänden Vereinbarungen zur Bekämpfung von Wettbetrug zu schließen. Der Sport, hierin besteht wohl breiter Konsens, darf nicht für betrügerische Aktivitäten missbraucht werden. Betfair bietet Möglichkeiten, dem effektiv etwas entgegen zu setzen. Dieses Angebot richtet Betfair an alle verantwortlichen Sportorganisationen und Sportfunktionäre.“

Die börsenbasierte Technologie von Betfair macht auffälliges Wettverhalten sofort sichtbar. Ein eigenes Team von Spezialisten prüft verdächtige Fälle und leitet diese bei Erhärtung des Verdachts direkt an den zuständigen Sportverband weiter. Um einen Betrugsverdacht weiterleiten zu können, schließt Betfair aus Datenschutzgründen ein „Memorandum of Understanding“ (MoU) mit der zuständigen Sportorganisation ab. Betfair hat weltweit bereits 30 dieser Vereinbarungen zum Informationsaustausch geschlossen und ist derzeit der weltweit einzige Wettanbieter, der solche Abkommen mit großen Sportorganisationen wie FIFA, UEFA oder ATP unterhält. In Deutschland unterhält Betfair bereits ein MoU mit dem Deutschen Tennis Bund (DTB).

Freitag, 29. August 2008

Betfair-Redaktionsdienst US-Wahlkampf Ausgabe #1

Barack Obama ist eindeutiger Favorit auf das Amt des mächtigsten Menschen der Welt. Seine Chancen, US-Präsident zu werden, liegen am 29. August bei 63,3 Prozent. John McCains Chancen liegen bei nur 35,7 Prozent. Das zeigt der Vorhersage-Markt zu den US-Wahlen der britischen Wettbörse Betfair.

Der Nominierungsparteitag der Demokraten hat damit zwar auf die Umfrageergebnisse einen Effekt gehabt, auf die tatsächlichen Chancen von Obama allerdings kaum. Nach wie vor liegt er deutlich vor seinem Gegner John McCain. Die Umfrageergebnisse (z. B. Gallup vom 28.8.) zeigen einen Vorsprung von Obama von 48% zu 42% von McCain.

Minütlich aktuelle Zahlen finden Sie unter http://politics.betfair.com.


















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Hintergrund:
Vorhersage-Börsen sind meistens genauer als herkömmliche Umfrageergebnisse; auch und insbesondere, wenn es um die Vorhersage von Wahlergebnissen geht.

Hintergrund der Präzision von Vorhersage-Börsen ist, zusammengefasst: Die Weisheit der Vielen. Wenn es genug Menschen mit unterschiedlichen Meinungen gibt, die alle unabhängig voneinander operieren, dann ist das gemeinschaftliche „Wissen“ der Masse durchweg verlässlicher als die Meinung eines jeden Einzelnen.

Genau dies bildet sich beispielsweise ab in Wettbörsen wie Betfair.com. Hier wetten Teilnehmer direkt gegeneinander, nicht gegen einen Buchmacher. Während bei Umfragen eine relativ geringe Anzahl an Wählern befragt wird, die darüber spricht, was sie sich erhoffen, dass passiert; setzen die Teilnehmer einer Wettbörse darauf, was sie glauben, dass passiert. Durch den finanziellen Einsatz haben die Teilnehmer ein großes Interesse daran, die eigene Subjektivität außen vor zu lassen. Das Ergebnis: Die Zahlen zeigen, was tatsächlich passieren wird unabhängig von den Präferenzen der einzelnen Teilnehmer.

Ein Beispiel der Effizienz der Weisheit der Vielen: Während der US-Wahlen im Jahr 2004 gab CNN am Wahlabend noch eine Prognose aus von 52% für Kerry und 48% für George W. Bush. Zur gleichen Zeit favorisierte der Betfair-Markt eindeutig Bush als Gewinner – er führte dort mit 91% zu 9%. Der Ausgang ist bekannt: George Bush wurde wiedergewählt.

Für Redaktionen bietet Betfair jede Woche bis zur US-Wahl eine aktualisierte Aufbereitung der Marktdaten an.

US-Wahlen: Neue Vorhersagequalität durch Online-Märkte

US-Wahlen: Neue Vorhersagequalität durch Online-Märkte
Betfair startet wöchentlichen Redaktionsdienst

Der Nominierungsparteitag der Demokraten hat Barack Obama in den Umfragen wieder leicht nach vorne gebracht. Auf seine Wahlchancen hat dies aber nur eine geringe Auswirkung: Barack Obama liegt mit knapp 30 Prozentpunkten nach wie vor sehr komfortabel vor seinem Gegner John McCain. Das zumindest zeigt der Vorhersagemarkt zu den US-Wahlen bei der britischen Wettbörse Betfair.com.

Dieser Prognose kann man Glauben schenken. Denn schon seit geraumer Zeit weiß man: Vorhersage-Börsen sind meistens genauer als herkömmliche Umfrageergebnisse; auch und insbesondere, wenn es um die Vorhersage von Wahlergebnissen geht.

Hintergrund der Präzision von Vorhersage-Börsen ist, zusammengefasst: Die Weisheit der Vielen. Wenn es genug Menschen mit unterschiedlichen Meinungen gibt, die alle unabhängig voneinander operieren, dann ist das gemeinschaftliche „Wissen“ der Masse durchweg verlässlicher als die Meinung eines jeden Einzelnen.

Genau dies bildet sich beispielsweise in Wettbörsen wie Betfair.com ab. Während bei Umfragen eine relativ geringe Anzahl an Wählern befragt wird, die darüber spricht, was sie sich erhoffen, dass passiert; setzen die Teilnehmer einer Wettbörse darauf, was sie glauben, dass passiert. Durch den finanziellen Einsatz haben die Teilnehmer ein großes Interesse daran, die eigene Subjektivität außen vor zu lassen. Das Ergebnis: Die Zahlen zeigen, was tatsächlich passieren wird unabhängig von den Präferenzen der einzelnen Teilnehmer.

Ein weiterer Vorteil: Vorhersage-Märkte reagieren sofort auf jedes externe Ereignis, lange bevor irgendwelche Umfragen die Bürger per Telefon aus dem Schlaf holen.

Ein Beispiel der Effizienz der Weisheit der Vielen: Während der US-Wahlen im Jahr 2004 gab CNN am Wahlabend noch eine Prognose aus von 52% für Kerry und 48% für George W. Bush. Zur gleichen Zeit favorisierte der Betfair-Markt eindeutig Bush als Gewinner – er führte dort mit 91% zu 9%. Der Ausgang ist bekannt: George Bush wurde wiedergewählt.

Für Redaktionen bietet Betfair ab sofort jede Woche bis zur US-Wahl eine aktualisierte Aufbereitung der Marktdaten an. Eine Infografik zeigt anschaulich, welchen Weg die Kandidaten nehmen. Alle Infos und Grafiken sind auch online herunterladbar unter http://betfairpresse.blogspot.com.


Die Zahlen vom 29.8.2008:

Betfair (Gewinnchance)

- Barack Obama 63,3 %
- John McCain 35,7%

Insgesamt 4.132.528 Euro gesetzt.

Gallup vom 26.8.2008 (Wählerstimmen)
- Barack Obama 48 %
- John McCain 42%

Mittwoch, 27. August 2008

Betfair Presse

Herzlich willkommen auf den Betfair-Presseseiten für Deutschland. Hier finden Sie alle Presseinformationen von Betfair, Hintergrundinfos, Grafiken, Termine, usw.

Bei Fragen kontaktieren Sie bitte:

Pressebüro Betfair in Deutschland
wbpr Public Relations
Schumannstr. 5
10117 Berlin, Germany
felix.poetschke@wbpr.de
+49 30 288 76 131

Über Betfair

Betfair mit Sitz in London ist einer der größten Online-Wettanbieter weltweit. Auf seiner Sportwettbörse auf www.betfair.com können Sportbegeisterte aus der ganzen Welt direkt miteinander wetten und dabei die Quoten selbst vereinbaren. Mit diesem Wetten 2.0-Prinzip entwickelte sich Betfair seit der Unternehmensgründung im Juni 2000 zur mit Abstand größten Wettbörse weltweit. Derzeit sind über eine Million Menschen aus 140 Ländern auf der Seite registriert. Betfair besitzt Lizenzen in den streng regulierten Märkten Großbritannien, Italien, Österreich, Malta und Australien. Das Angebot an Sportwetten bei Betfair wird ergänzt durch Online-Poker sowie weitere Onlinespiele. Betfair beschäftigt über 1.200 Mitarbeiter.