Samstag, 28. Januar 2012

Vorteil Djokovic – im Traumfinale gegen Nadal

In den Halbfinalspielen der Australian Open standen sich die Top Vier der Welt gegenüber. Nun erreicht der erste Grand Slam des Jahres seinen Höhepunkt. Mit Novak Djokovic und Rafael Nadal stehen die beiden weltbesten Tennisspieler im Endspiel. 59% der Betfair-User glauben an einen Sieg des Serben, den Spanier sehen 42% vorn.

Auch beim letzten Grand Slam, den US-Open 2011, standen sich die beiden Topstars der Tennisszene im Finale gegenüber. Damals gewann der „Djoker“ seinen fünften Grand-Slam-Titel. Der serbische Weltranglistenerste ist auch Titelverteidiger in Australien, 2011 schlug er Andy Murray im Finale, den er heute in einem Fünfsatzkrimi niederrang.

Die Formkurve der letzten zwölf Monate spricht für den Serben und so rechnen 59% mit Djokovic als Turniersieger (Wettquote 1.70*). Aber Achtung: Die Statistik sieht Nadal leicht im Vorteil: 16 Siege bei 13 Niederlagen im direkten Vergleich. Schafft Nadal die Revanche für die Schlappe bei den US Open? Der Spanier sollte mit leichten Fitness-Vorteilen ins Endspiel gehen: Zum einen spielte er sein Halbfinale bereits am Donnerstag und hat so einen Ruhetag mehr. Zum anderen brauchte er nur vier Sätze, um Roger Federer aus dem Turnier zu werfen. Kann er dies für seinen elften Grand-Slam-Titel nutzen? 41% (Wettquote 2.40) der Betfair-User glauben an den zweiten Triumph des Spaniers bei den Australian Open.

So oder so - das Endspiel am Sonntag ist ein absolutes Highlight für deutsche Sportfans und die  Betfair-Community: Neun der zehn umsatzstärksten Sportereignisse 2011 waren Spiele bei den Tennis Grand Slams, allein 60 Millionen Euro Wettvolumen wurden auf das Finale der French-Open gesetzt. Auch beim Traumfinale Djokovic – Nadal wird so manche Wette abgeschlossen werden. Los geht’s in der Nacht von Samstag auf Sonntag um ca. 1. Uhr deutscher Zeit.

* Die genannten Wahrscheinlichkeiten wurden errechnet aus den aktuellen Wettquoten auf der Wettbörse von Betfair. Diese haben sich für Prognosen als besonders zuverlässig erwiesen, weil sie nicht von Buchmachern bestimmt werden, sondern aus Angebot und Nachfrage entstehen. Alle Quoten vom 27. Januar 2012, 16 Uhr.

Keine Kommentare: