Donnerstag, 2. Februar 2012

„The Voice of Germany“: Wer singt sich in die Herzen der Zuschauer und damit ins Finale?

Beim Quotenhit „The Voice of Germany“ ging es beim letzten Mal überraschend zu: Zwei Interpreten aus dem engeren Favoritenkreis flogen raus. Wer von den verbleibenden acht Kandidaten macht das Rennen? Am Freitag steigt das Halbfinale, in dem die vier Acts für das Finale am 10. Februar gewählt werden. Bei Betfair, der weltgrößten Wettbörse, laufen schon jetzt die Wetten, wer es schafft.

Es war eine große Überraschung: Top-Favorit Percival Duke flog bei der letzten Live-Show raus, er konnte mit seiner Performance weder Publikum noch Team-Coach Rea Garvey überzeugen. Zuvor setzten 50%* der Betfair-Kunden auf einen Sieg des exzentrischen Sängers mit der großen Stimme. Da mit Rino Galiano ein weiterer Kandidat aus dem Favoritenkreis ausschied, stellt sich jetzt die spannende Frage, wer wohl Deutschlands beste Stimme wird?

Am Freitag treten die letzten Acht an, bevor eine Woche im Finale der Sieger gekürt wird. Im Halbfinale morgen gehen Sharron Levy und Kim Sanders für Coach Nena ins Rennen, Ole Feddersen und Ivy Quainoo für The BossHoss, Max Giesinger und Mic Donet für Xavier Naidoo, sowie Michael Schulte und Jasmin Graf für Rea Garvey. Von den beiden Kandidaten jeder Gruppe kommt nur einer ins Finale. Wie in der „Battle-Round“ singen jeweils zwei miteinander konkurrierende Kandidaten auch ein Lied im Duett.

Immerhin 23%* der Betfair-Kunden tippen auf Michael Schulte (21) als den künftigen Sieger von The Voice of Germany“. Der junge Schmusebarde mit dem verträumten Blick kann bereits auf eine siebenstellige Anzahl von Besuchern auf seinem YouTube-Kanal verweisen. Dort also hat er schon eine treue Fangemeinde. Seinem Favoritenstatus ist auch geschuldet, dass sein Coach Rea Garvey bei 35% der Betfair-Kunden als Favorit für den am Ende erfolgreichen Team-Coach gilt.

Auch auf dem Zettel sollte man wohl Max Giesinger (23) haben. Er ist der klassische Typ für eine Casting-Show: Gutes Aussehen, tolle Stimme und viel Charme. Giesinger hat sich dem "etwas rockigeren deutschen Songwriter-Pop“ verschrieben und punktet damit insbesondere beim weiblichen Publikum.
Die Seniorin unter den verbliebenen Kandidaten ist Kim Sanders (43). Auch sie ist kein unbeschriebenes Blatt: Sie war bereits an verschiedenen Musik-Produktionen beteiligt, u.a. mit Culture Beat, Schiller oder Mark Keaton. Ihr Soloalbum „A Closer Look“ wurde 2010 mit dem Preis der deutschen Schallplattenkritik in der Kategorie „Black Music“ ausgezeichnet.

* Die genannten Wahrscheinlichkeiten wurden errechnet aus den aktuellen Wettquoten auf der Wettbörse von Betfair. Diese haben sich für Prognosen als besonders zuverlässig erwiesen, weil sie nicht von Buchmachern bestimmt werden, sondern aus Angebot und Nachfrage entstehen. Alle Quoten vom 2. Februar 2012, 13 Uhr.

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