Die
Bayern sind zurück in der Erfolgsspur. Dem 7:1 Sieg gegen Hoffenheim ließen die
Münchner mit dem 7:0 gegen Basel ein weiteres Schützenfest folgen. 72%* der
Betfair-User (Wettquote 1.39) sind sich sicher, dass der Rekordmeister auch in
Berlin gewinnt. Ebenfalls 72% wetten auf einen Sieg von Tabellenführer Dortmund
gegen Bremen.
Die Bayern
hatten den Titel schon abgeschrieben, doch durch das Unentschieden von Dortmund
in Augsburg beträgt der Rückstand auf den BVB nur noch fünf Punkte. Und gegen
Hertha spielen die Münchner gerne, nur eines der letzten 18 Duelle ging an die
Hauptstädter. Zudem konnte Hertha an den letzten 14 Spieltagen nur einen Dreier
einfahren und ist das schlechteste Rückrunden-Team der Liga. Sieben der letzten
acht Spiele hat Hertha verloren und dabei nur zwei Tore erzielt. Entsprechend
glauben nur 10% (10.0), dass Hertha ausgerechnet den Bayern im Olympiastadion
ein Bein stellt.
Auch
Dortmund ist nach einer Serie von 19 Ligaspielen ohne Niederlage selbstbewusst.
72% der Betfair-User (1.39) gehen von einem Heimsieg gegen Bremen aus. Werder,
das auf den gesperrten Claudio Pizarro verzichten muss und nur eines der
letzten sieben Duelle mit Dortmund gewann, trauen 10% (10.0) einen
Auswärtssieg beim Meister zu. Wer bei Betfair 10 Euro auf eine Kombiwette
mit Siegen von Bremen und Berlin setzt, würde sich im Erfolgsfall über 808 Euro
freuen!
Das
Verfolger-Duell steigt am Samstag in Leverkusen. Bayer empfängt Gladbach und
könnte mit einem Sieg in Richtung der Champions League-Plätze vorrücken. Die
Chancen dafür stehen nicht schlecht: Die Fohlen konnten nur eines der letzten
29 Duelle gegen Bayer für sich entscheiden. Da zudem Reus & Co. dreimal in
Folge sieglos blieben, trauen 45 % der Betfair-User Leverkusen einen Sieg zu
(2.22), nur 26% wetten auf einen Erfolg der Borussia (3.8).
* Die genannten Wahrscheinlichkeiten
wurden errechnet aus den aktuellen Wettquoten auf der Wettbörse von Betfair.
Diese haben sich für Prognosen als besonders zuverlässig erwiesen, weil sie
nicht von Buchmachern bestimmt werden, sondern aus Angebot und Nachfrage
entstehen. Alle Quoten vom 16. März 2012, 9 Uhr.
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